Segway - Aktuelle Meldungen

Top Ten der Woche bei den Medien der Autoren-Union Mobilität
27.03.2023 - Exklusiv und vorab hatten wir vergangene Woche berichten können, wie die deutsche Regierung und die EU-Kommission sich zum Thema e-Fuels verhalten werden. Nun geht es darum, den Umgang mit dem Thema zu finden, der am schnellsten positive Effekte fürs Klima bringt. Jeder Liter e-Fuel als Beimischung in herkömmlichen Kraftstoffen hilft dem Klima jetzt schon. Die Mineralölgesellschaften sollten davon viele beimengen, wenn dies ihre Kosten für Verschmutzungsrechte verringert.
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Segway drängt nach Höherem
27.02.2023 - Auch wenn die Typenbezeichnung E 125 S etwas anderes andeutet, so ist der bisherige Elektroroller von Segway in der Mopedklasse zu Hause. Mit dem E 300 SE strebt das Unternehmen ab Frühjahr nun in die höhere Liga der Leichtkraftroller. Versprochen werden eine Höchstgeschwindigkeit von 105 km/h, ABS und Traktionskontrolle sowie bis zu 130 Kilometer Reichweite. Der Roller beschleunigt in drei Sekunden von 0 auf 50 km/h. Er ver- und entriegelt sich automatisch via Smartphone und Bluetooth. Auch eine Trackingfunktion ist in der App hinterlegt. Unter der Sitzbank ist ein 34 Liter großes Staufach, das Platz für zwei Jethelme bieten soll oder eine dritte Batterie aufnimmt. Ein Preis für den Segway E 300 SE wurde noch nicht genannt. (aum)
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Schilderwechsel: Aus Grün wird Schwarz
20.02.2023 - Die so grünen Versicherungskennzeichen für Mofas, Kleinkraftroller und E-Scooter verlieren Ende Februar ihre Gültigkeit. Ab 1. März sind schwarze Kennzeichen an der Reihe. Sie sind direkt bei den Kfz-Versicherern erhältlich. „Wer im März weiter mit alten grünen Kennzeichen fährt, macht sich strafbar und ist nicht versichert“, warnt Anja Käfer-Rohrbach, stellvertretende Hauptgeschäftsführerin des Gesamtverband der deutschen Versicherungswirtschaft (GDV).
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Ab März Mofas und E-Scooter nur noch mit grünem Kennzeichen
14.02.2022 - Ab dem 1. März 2022 dürfen die insgesamt rund 2,1 Millionen Mofas, Mopeds, E-Scooter und anderen Fahrzeuge mit Versicherungskennzeichen in Deutschland nur noch mit grünen Schildern unterwegs sein. Darauf hat der Gesamtverbands der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) hingewiesen. Die blauen Nummernschilder verlieren an diesem Stichtag ihre Gültigkeit. Wer mit ihnen weiterfährt, hat keinen Versicherungsschutz mehr, macht sich strafbar und muss die entstehenden Schäden aus eigener Tasche zahlen. Die jeweils gültigen Kennzeichen sind direkt bei den Kraftfahrtversicherern erhältlich.
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22.11.2021 - Erst kam der Sportableger Cupra, und nun geht Seat auch noch unter die Zweiradanbieter. Seat Mó e-Scooter 125 nennt sich der Elektroroller im 125-Kubik-Format, wobei der Zusatz Mó für die vor anderthalb Jahren gegründete Mobilitätssparte des spanischen Autobauers steht. Sie setzt den hauseigenen Leichtkraftroller im Sharing ein. Doch auch Privatkunden können den E-Scooter kaufen – allerdings nicht nur bei Seat.
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15.09.2021 - In einer Fußgängerzone haben Fußgänger grundsätzlich Vorrang. Und prinzipiell ist sie auch nur für sie gedacht. Doch es gibt Ausnahmen, etwa für Lieferfahrzeuge. Das ändert aber nichts am Recht der Fußgänger.
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16.06.2020 - Seit einem Jahr prägen E-Scooter auch in deutschen Städten das Straßenbild. Meist handelt es sich um Leihfahrzeuge, doch es werden auch immer Kaufmodelle angeboten. Um die Qualität der aktuell erhältlichen zweirädrigen Elektrokleinstfahrzeuge zu prüfen, hat der ADAC neun Modelle unterschiedlicher Preisklassen getestet. Dabei zeigt sich, dass teuer nicht gleich gut ist, billig aber doch eher schlecht.
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12.04.2019 - Mehr als 5000 elektrische Tretroller „Seat eXS Kickscooter powered by Segway“ hat der spanische Automobilhersteller seit Dezember 2018 verkauft. Nun will das Unternehmen mit einem Mobilitäts-Start up namens UFO einen Service für die gemeinschaftliche Nutzung von E-Tretrollern (Kicksharing) anbieten. Dafür sollen den Einwohnern von Madrid 530 Exemplare des Kickscooters zur Verfügung gestellt werden. „Der eXS ist das erste SEAT Produkt, das speziell darauf abzielt, die Mobilität in Städten zu vereinfachen“, sagt Lucas Casasnovas, Leiter des Seat-Produktmarketings. Das Engagement markiere für Seat den Einstieg in das Kicksharing. (ampnet/Sm)
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