Strom - Aktuelle Meldungen

Fiat Doblò kostet weniger und kann mehr
29.02.2024 - Mit erweiterter Sicherheits- und Komfortausstattung sowie neu gestalteter Front rollt der Fiat Doblò ins Modelljahr 2024. Zudem wurde die Nutzlast auf bis zu 879 Kilogramm erhöht. Es gibt ihn wahlweise mit Benzin-, Diesel- und Stromantrieb sowie als Kastenwagen in zwei Längen und als Multicab. Die Nettopreise beginnen bei 20.100 Euro. Das sind 1000 Euro weniger als bisher.
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Mechanische Türentriegelung eine gefährliche Falle?
29.02.2024 - Ist ein Tesla eine potenzielle Todesfalle? Diese Frage steht hinter einem Prozess, der seit dieser Woche vor dem Amtsgericht Potsdam verhandelt wird. Zwei junge Frauen starben, der Fahrer konnte sich aus dem in Brand geratenen Model S retten. Ihm wird fahrlässige Tötung und fahrlässige Körperverletzung vorgeworfen.
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Ladeklappe: Links hinten ist oft unpraktisch
28.02.2024 - Fahrer von Elektroautos kennen das Problem: Ladeanschluss und Ladesäule wollen manchmal nicht so recht zueinanderfinden. Vor allem Fahrzeuge, bei denen die Steckdose im hinteren Bereich der Karosserie sitzt, können beim Stromnachschub an der Straße Probleme haben: Das Kabel muss um das ganze Auto herumgezogen werden, wird dabei häufig gespannt, und Klappe und Kabel ragen nicht selten in die Straße hinein. Der ADAC hat nun die Position der Ladeklappe bei 235 Fahrzeugmodellen (157 davon aktuell noch neu verfügbar) betrachtet und sechs verschiedene Stellen gefunden, an denen die Hersteller die Steckdose angebracht haben.
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Brennstoffzellen im Renneinsatz
25.02.2024 - Die Offroad-Rennserie Extreme E ist ein Wettbewerb für geländegängige Fahrzeuge mit Elektromotor, die seit April 2021 existiert, auf die Erderwärmung aufmerksam machen will und sich ganz nebenbei die Gleichstellung der Geschlechter als Ziel gesetzt hat: Ein Team besteht immer aus einem Fahrer und einer Fahrerin, die sich am Steuer abwechseln. Mit zehn Rennen tritt Extreme E so pro Jahr an fünf besonders vom Klimawandel betroffenen Orten auf.
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Kia EV9 lässt die Sonne aufgehen
24.02.2024 - Um die Leistungsfähigkeit der „Vehicle-to-Load“-Technologie (V2L) seines neuen Kia-Flaggschiffs EV9 zu demonstrieren, hat Kia mit einer sehenswerten Installation Licht in eine der dunkelsten Gegenden Norwegens gebracht. Eine LED-Scheibe von fünf Metern Durchmesser, mit Strom versorgt durch das Elektro-SUV, hat die Sonne aufgehen lassen in einem Land, in dem sie sich im Winter selten zeigt. Umgesetzt hat Kia diese Aktion zusammen mit Void, einem Studio für erlebnisorientiertes Design, und der Kreativagentur Innocean. „Durch diese Technologie können Elektrofahrzeuge in unserem Leben eine noch größere Rolle spielen, ob beim Camping, als Stromquelle für ein mobiles Büro oder sogar als Teil des öffentlichen Stromnetzes“, sagt David Hilbert, Marketingleiter von Kia Europe.
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Ab Mitte April klimaschonender Diesel an den Tankstellen?
23.02.2024 - Der Deutsche Bundestag hat einer Änderung des Gesetzes über die Beschaffung sauberer Fahrzeuge zugestimmt. Damit wird der Weg frei für eine Entscheidung des Bundesrats über die Zulassung von klimaschonenden Dieselreinkraftstoffen.
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Mehr als 200.000 Skoda Enyaq produziert
22.02.2024 - Skoda hat inzwischen mehr als 200.000 Einheiten seines SUV-Stromers Enyaq produziert. Das Jubiläumsmodell, ein weißes Enyaq Coupé Sportline, rollte am 16. Februar vom Band. Im vergangenen Jahr rangierte das Erfolgsmodell der VW-Tochter an vierter Stelle der meistverkauften Elektrofahrzeuge in Europa, weltweit wurden 81.700 Fahrzeuge ausgeliefert – ein Wachstum von mehr als 50 Prozent gegenüber 2022.
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Porsche setzt ersten Spatenstich für neues Qualifizierungszentrum
21.02.2024 - Porsche hat in Bietigheim-Bissingen den symbolischen ersten Spatenstich für sein neues Qualifizierungszentrum gesetzt. Der dreigeschossige Bau mit einer Fläche von rund 8350 Quadratmetern bietet Platz für eine Vielzahl von technischen und nichttechnischen Weiterbildungen die von Porsche angeboten werden. Bis zu 240 Personen können in 18 Unterrichtssräumen parallel unterrichtet werden. In der Anlaufphase werden 300 Schulungen pro Jahr geplant. Eine Aufstockung auf bis zu 450 Weiterbildungsmaßnahmen jährlich ist möglich.
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Stellantis beschleunigt seine Wasserstoff-Strategie
12.02.2024 - Der Opel-Mutterkonzern Stellantis gibt auf dem Weg zur klimaneutralen Mobilität mächtig Gas. Und hier stimmt das Bild tatsächlich, denn der weltweit viertgrößte Autohersteller setzt bei seinen leichten Nutzfahrzeugen und Pick-ups auf den leicht flüchtigen, aber klimaschonenden Wasserstoff. In Frankreich und Polen sollen künftig 5000 Brennstoffzellen-Fahrzeuge pro Jahr produziert werden, verspricht Jean Michelle Billig, verantwortlich für die Wasserstoff-Strategie bei Stellantis.
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Der Citroën ë-C3 stromert für weniger als 23.500 Euro
01.02.2024 - Mit einem preisgünstigen Fahrzeug im B-Segment will Citroën den Einstieg in die Elektromobilität erleichtern. Der ë-C3 ist ab sofort zu einem Einstiegspreis von 23.300 Euro bestellbar und ab Frühsommer lieferbar. Sein Motor leistet 84 kW (113 PS), und die 44 Kilowattstunden Batteriekapazität versprechen bis zu 300 Kilometer Reichweite. In rund elf Sekunden beschleunigt der Citroën auf 100 km/h. Die Höchstgeschwindigkeit ist auf 135 km/h begrenzt.
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Renault Master E-Tech Electric verbraucht deutlich weniger
31.01.2024 - Renault bietet ab Frühjahr den neuen Renault Master E-Tech Electric an, der über 27 Prozent weniger Strom verbraucht als sein Vorgänger. Der areodynamisch deutlich optimierte Transporter steht auf einer neuen Plattform und ist mit zwei unterschiedlich großen Batterien erhältlich, die bis zu 460 Kilometer Reichweite ermöglichen sollen. Beim Motor kann der Kunde zwischen zwei Leistungsstufen wählen, die beide 300 Newtonmeter Drehmoment liefern. Die Nutzlast beträgt 1625 Kilogramm, die Anhängelast 2,5 Tonnen.
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„Erneuerbare Kraftstoffe sind Klimaschutz“
31.01.2024 - „Einbrechende Neuzulassungszahlen, Unwillen der Verbraucher und zunehmende Zweifel bei Fahrzeugherstellern: Der vom europäischen und vom deutschen Gesetzgeber vorangetriebene All-Electric-Ansatz bei Pkw ist gescheitert.“ So jedenfalls sieht es momentan Elmar Kühn, Hauptgeschäftsführer von Uniti, dem Bundesverband Energie Mittelstand (vormals Bundesverband Mittelständischer Mineralölunternehmen). Er wiederholt vor diesem Hintergrund die Forderung an die Politik, sich stärker der Förderung erneuerbarer Kraftstoffe zu widmen. Mit ihnen könnten die Klimaschutzziele erreicht und der Automobilstandort Deutschland gesichert werden.
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