Tagesverlauf - Aktuelle Meldungen

Kraftstoffpreise legen um dreieinhalb Cent zu
05.01.2022 - Für Kraftfahrer hat das neue Jahr erwartungsgemäß mit weiter steigenden Spritpreisen begonnen. Wie die Wochenauswertung des ADAC zeigt, kostet ein Liter Super E10 im bundesweiten Mittel 1,648 Euro. Das entspricht einem Anstieg von 3,5 Cent im Vergleich zur Vorwoche. Ein Liter Diesel kostet aktuell an den Zapfsäulen im Bundesschnitt 1,562 Euro – was ebenfalls einen Anstieg von 3,5 Cent im Wochenvergleich bedeutet.
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29.12.2021 - Zum Ende des Jahres müssen Autofahrer beim Tanken noch einmal tiefer in die Tasche greifen. Nach der aktuellen ADAC Auswertung der kletterte der Preis für einen Liter Super E10 im Vergleich zur Vorwoche um 2,3 Cent und liegt derzeit im bundesweiten Mittel bei 1,613 Euro. Diesel kostet im Schnitt 1,527 Euro, das ist ein Anstieg von 2,1 Cent.
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22.12.2021 - Nachdem die Kraftstoffpreise an den deutschen Tankstellen gemessen am Ölpreis nach Einschätzung des ADAC in den vergangenen Wochen zu hoch waren, sind sie nun wieder etwas gesunken. Der Preis für einen Liter Super E10 ging demnach im Vergleich zur Vorwoche um zwei Cent zurück und liegt derzeit im bundesweiten Mittel bei 1,590 Euro. Diesel kostet im Schnitt aktuell 1,506 Euro und damit 1,8 Cent weniger als vor einer Woche.
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14.07.2021 - Dieselpreise von über 1,40 Euro und Super für mehr als 1,60 Euro pro Liter im Tagesverlauf sind mittlerweile keine Seltenheit mehr. Die wöchentliche Auswertung des ADAC ergab im bundesweiten Mittel aktuell 1,545 Euro für einen Liter E10, das ist ein halber Cent mehr als in der vorherigen Woche. Auch Diesel verteuerte sich um 0,5 Cent und liegt jetzt bei 1,388 Euro. Damit ist Benzin zum fünften Mal in Folge im Rahmen der wöchentlichen Preisauswertung teurer geworden, Diesel zum elften Mal.
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10.06.2021 - Die Zahl der täglichen Preisschwankungen an den deutschen Tankstellen ist größer geworden. Wie eine aktuelle Marktuntersuchung des ADAC zeigt, hat das Verhalten der Mineralölkonzerne im Vergleich zum Vorjahr zu einer weiteren Preisspitze geführt. Damit sind mittlerweile sieben Preisrunden im Tagesverlauf etabliert, im Vorjahr war es eine weniger. Die Verlaufskurve der Kraftstoffpreise ist damit noch kleinteiliger und – auf den ersten Blick – unübersichtlicher geworden. Aus Sicht des Automobilclubs können sich die Verbraucher dennoch daran orientieren und ihr Tankverhalten danach ausrichten.
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07.01.2021 - Wie abzusehen war, ist Tanken zu Jahresbeginn deutlich teurer geworden. Verantwortlich sind dafür die Rücknahme der Mehrwertsteuerreduzierung und die eingeführte CO2-Bepreisung. Nach Angaben des ADAC kostet ein Liter Super E10 zurzeit im bundesweiten Mittel 1,335 Euro. Das sind 7,7 Cent mehr als in der Vorwoche. Der Dieselpreis kletterte um 7,6 Cent auf im Schnitt 1,222 Euro. Im Vergleich zur Preissituation kurz vor Weihnachten beträgt der Anstieg 9,9 Cent bei Benzin und 10,4 Cent bei Diesel. Allein aufgrund der CO2-Steuer verteuert sich Diesel um rund acht Cent, Benzin wegen des etwas geringeren Kohlendioxidgehalts um sieben Cent je Liter.
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23.12.2020 - Der Anstieg der Kraftstoffpreise hat sich kurz vor Weihnachten fortgesetzt. Laut ADAC kostet ein Liter Super E10 im bundesweiten Mittel derzeit 1,236 Euro je Liter. Dies sind 1,4 Cent mehr als in der vergangenen Woche. Beim Diesel ermittelt der Club im Bundesschnitt einen Preis von 1,118 Euro pro Liter und somit 1,5 Cent mehr als in der vergangenen Woche. Nach wie vor sind die Preise zwischen 18 und 22 Uhr meistens niedriger als im übrigen Tagesverlauf. Wegen der Rückkehr zum alten Mehrwertsteuersatz und der Einführung der CO2-Steuer rechnet der Automobilclub damit, dass sich zu Beginn des neuen Jahres die Preise an der Zapfsäule um rund zehn Cent erhöhen. (ampnet/jri)
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02.11.2020 - Der Preisrückgang an den Zapfsäulen in Deutschland hat sich im Oktober fortgesetzt. Wie die monatliche ADAC-Auswertung der Kraftstoffpreise in Deutschland zeigt, mussten die Autofahrer im Monatsmittel 1,228 Euro für einen Liter Super E10 bezahlen – das ist ein Minus von 1,7 Cent im Vergleich zum September. Ein leichter Rückgang ist auch bei Diesel zu verzeichnen: Ein Liter kostete im abgelaufenen Monat im Schnitt 1,042 Euro, das waren 0,7 Cent weniger als im Vormonat. Damit war der Oktober für Dieselfahrer der bislang günstigste Tankmonat des Jahres.
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12.08.2020 - An den Zapfsäulen zeigt sich in dieser Woche ein uneinheitliches Bild: Der Preis für einen Liter Super E 10 ist im Vergleich zur Vorwoche um 0,2 Cent gestiegen. Ein Liter Benzin kostet demnach 1,245 Euro, während, nach der Auswertung des ADAC, der Liter Diesel im Bundesdurchschnitt 0,2 Cent weniger und damit nur noch 1,083 Euro kostet.
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05.06.2020 - Die Möglichkeiten der Autofahrer, beim Tanken Geld zu sparen, sind deutlich größer geworden. Wie der ADAC in einer aktuellen Marktuntersuchung herausgefunden hat, können Kraftfahrer je nach Tageszeit über zehn Cent je Liter sparen. Bei der vergleichbaren Preisuntersuchung vor einem Jahr belief sich das Sparpotenzial auf 7,5 Cent. Gleichzeitig wird es für die Verbraucher etwas schwieriger, die Preisschwankungen an den Zapfsäulen nachzuvollziehen und den Überblick zu behalten, denn im Vergleich zum Vorjahr hat sich laut Automobilclub eine zusätzliche Preisspitze im Tagesverlauf etabliert.
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30.10.2019 - Nachdem die Durchschnittspreise für Benzin und Diesel zuletzt fünf Wochen in Folge gesunken sind, wird Tanken in Deutschland wieder teurer. Laut aktueller Auswertung des ADAC kostet ein Liter Super E10 im Bundesmittel derzeit 1,379 Euro, das sind 0,6 Cent mehr als in der Vorwoche. Diesel verteuerte sich um 0,5 Cent auf durchschnittlich 1,263 Euro je Liter. Der Grund dafür: Zum Monatsende sind die Rohölnotierungen wieder nach oben geklettert. Ein Barrel der Sorte Brent kostet aktuell knapp 62 Dollar, rund zwei Dollar mehr als noch vor einer Woche.
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27.06.2019 - Immer häufiger ändern sich tagsüber die Spritpreise an den Tankstellen, immer undurchsichtiger und rätselhafter wirkt auf viele Autofahrer die Preisbildung an den Zapfsäulen. Wie der ADAC ermittelt hat, ist Kraftstoff morgens zwischen 6 und 8 Uhr am teuersten. Am günstigsten ist er zwischen 18 und 22 Uhr. Dazwischen sorgen drei Spitzen für zusätzliche Bewegung an den Preistafeln. Damit hat sich die Tagesverlaufskurve im Vergleich zu den Vorjahren erneut verändert. Bislang gab es tagsüber nur zwei Preissprünge. Mittlerweile hat sich am Vormittag eine zusätzliche Preiserhöhung durchgesetzt.
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