US-Markt - Aktuelle Meldungen

Autoabsatz in China und Indien zieht kräftig an
25.04.2024 - Die Automobilmärkte zeigen in der Mehrzahl ein positives erstes Quartal. In Europa (EU, EFTA & UK) legten die Neuzulassungen insgesamt zu, allerdings bei schwächerer Dynamik. In den USA profitiert der Light-Vehicle-Markt weiterhin von der Wirtschaftsentwicklung und dem robusten Arbeitsmarkt. Der chinesische Pkw-Markt entwickelt sich im ersten Quartal äußerst dynamisch. Eine Ausnahme in Bezug in dem positiven Bild stellt der japanische Pkw-Markt dar, der nicht an das Wachstumsjahr 2023 anzuknüpfen konnte.
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Zehn Jahre Mazda aus Mexiko
26.02.2024 - Mazda feiert zehn Jahre Fahrzeugproduktion in Mexiko: Das Werk in Salamanca hat sich zu einem wichtigen Standbein für das Nordamerikageschäft der Marke entwickelt. Die von Mazda de Mexico Vehicle Operation (MMVO) hergestellten Fahrzeuge machen etwa 70 Prozent des Absatzes in Mexiko und ein Drittel der Auslieferungen in Nordamerika aus. Bereits sechs Jahre nach Eröffnung Anfang 20214 wurde das einmillionste Auto in Salamanca gefertigt. Im vcergangenen Jahr wurden 202.506 Fahrzeuge am Standort produziert. Gleichzeitig erzielte Mazda mit 76.017 Einheiten einen neuen Verkaufsrekord in Mexiko.
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Daimler Truck mit neuer Marke für den US-Markt
30.04.2023 - Die Daimler Truck Group („Daimler Truck“) kündigt die Einführung einer Reihe von Elektro-Lkw auf dem US-Markt unter dem neuen Markennamen „Rizon“ an. Die Marke und ihr Fahrzeugangebot werden erstmals im Rahmen der Advanced Clean Transportation (ACT) Expo der Öffentlichkeit vorgestellt. Die Messe findet vom 1. bis 4. Mai 2023 in Anaheim, Kalifornien, statt. (aum)
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Lexus fährt allen davon
16.02.2023 - Lexus baut nach Einschätzung des US-Marktforschungsinstituts J.D. Power die zuverlässigsten Autos. Im aktuellen Qualitätsreport „U.S. Vehicle Dependability Study“ steht die Marke mit einem Indexwert von 133 an der Spitze aller 32 untersuchten Premium- und Volumenherstellern.
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Der VDA rechnet mit rund 2,7 Millionen Neuzulassungen
11.01.2023 - Der Verband der deutschen Automobilindustrie erwartet in diesem Jahr für den deutschen Pkw-Markt ein Wachstum von zwei Prozent auf gut 2,7 Millionen Einheiten. Dies wären immer noch ein Viertel weniger als im Vorkrisenjahr 2019. Für Europa (EU27, EFTA & UK) geht der VDA von einem Absatzplus von fünf Prozent auf 11,8 Millionen Autos aus. Der US-Markt dürfte den Prognosen nach um vier Prozent auf etwa 14,2 Millionen Light Vehicle (inkl. Pick-ups) ansteigen. China, wo sich der Markt auch 2022 schon auf hohem Niveau bewegt hat, dürfte 2023 nur leicht um drei Prozent auf 23,7 Millionen Pkw wachsen. Das Land befand sich bereits im vergangenen Jahr wieder oberhalb des Niveaus von 2019.
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Nieren-OP: Der BMW Z4 wird geliftet
27.09.2022 - Schön, dass es noch neue Roadster gibt: Eines der herausragenden Modelle in diesem schrumpfenden Segment ist der BMW Z4, der seit zwei Jahren in seiner dritten Generation läuft – wenn man den direkten Vorläufer Z3 miteinbezieht, sogar in der vierten. Überraschenderweise ist es schon Zeit für eine Produktaufwertung, bei der es sich allerdings in erster Linie um eine Straffung des Angebots handelt.
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Detroit 2022: Hinter der Zukunft des Elektroautos steckt ein V8
17.09.2022 - Endlich wieder eine Automesse in Detroit – doch nach der pandemischen Pause ist nichts mehr so, wie es einmal war. Das gilt schon für den Zeitpunkt: Über Jahrzehnte hinweg war die Messe in Detroit der erste Fixpunkt im automobilen Kalender. Jetzt wurde die Messe in den Spätsommer verlegt. Und sie tritt deutlich bescheidener auf als früher.
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Daimler Truck kann auf starke Nachfrage bauen
17.05.2022 - Daimler Truck hat trotz des gestoppten Russland-Geschäfts seinen Absatz im ersten Quartal um acht Prozent gegenüber dem Vorjahr gesteigert. „Angesichts der starken Nachfrage in anderen Regionen ließ sich das in den betroffenen Märkten verlorene Volumen umverteilen und wurde von anderen Märkten sofort absorbiert“, teilte das Unternehmen heute mit. Der weltgrößte Nutfahrzeughersteller setzte in den ersten drei Monaten des Jahres weltweit rund 109.000 Lastwagen und Omnibusse ab. Dazu trug nicht zuletzt der US-markt bei. Auch aufgrund „einer verbesserten Preisdurchsetzung“ sowie eines guten Aftersales- und Gebrauchtfahrzeuggeschäfts stieg der Umsatz des Konzerns um 17 Prozent auf 10,6 Milliarden Euro. Der Gewinn stieg um elf Prozent auf 651 Millionen Euro.
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Im Rückspiegel: Der lange Weg zum Volkswagen ID Buzz
14.03.2022 - Mehr als zwei Jahrzehnte hat es gedauert, bis eine gute Idee auf die Straße gefunden hat: Der Volkswagen ID Buzz spielt die Retro-Karte auf das geschickteste. Denn jeder kennt den sympathischen VW-Bulli, ist mit jeweils anderen Generationen aufgewachsen. Jetzt kommt er wieder, und zwar elektrisch. Doch schon vor über 20 Jahren wollten die Designer mit einer technisch modernen, aber klassisch gezeichneten Neuauflage des Bus auf der Klaviatur der Emotionen spielen.
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Volkswagen-Konzern fährt 15,4 Milliarden Euro Gewinn ein
11.03.2022 - Der Volkswagen-Konzern hat im vergangenen Jahr zwar rund 600.000 Autos und damit sechs Prozent weniger ausgeliefert als 2020, hat die Umsätze aber um zwölf Prozent auf 250,2 Milliarden Euro gesteigert. Haupttreiber des Umsatzanstiegs waren Verbesserungen bei Produktmix und Preisgestaltung. Das Operative Ergebnis vor Sondereinflüssen verdoppelte sich nahezu auf 20 Milliarden Euro, wie das Unternehmen heute bekanntgab. Der Gewinn nach Steuern stieg um 75 Prozent auf 15,4 Milliarden Euro. Vorstand und Aufsichtsrat schlagen eine Dividende von 7,50 Euro je Stamm- und 7,56 Euro je Vorzugsaktie vor, was einer Steigerung um 56 Prozent im Vergleich zum Vorjahr entspricht.
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Auch Stellantis will ab 2030 in Europa nur noch Elektroautos anbieten
01.03.2022 - Auch Stellantis will ab dem kommenden Jahrzehnt in Europa nur noch Elektroautos anbieten. In den USA, wo die Konzernmarken Chrysler und Jeep zu Hause sind, soll es 2030 jedes zweite Auto sein. Für nächstes Jahr ist der erste vollelektrische Jeep angekündigt. „Wir planen, bis 2030 mehr als 75 BEVs auf dem Markt zu haben und einen weltweiten jährlichen BEV-Absatz von fünf Millionen Fahrzeugen zu erreichen“, erläuterte Konzernchef Carlos Tavares hete. Bei großen Lieferwagen will Stellantis auch auf die Brennstoffzelle setzen. 2025 soll ein erstes entsprechendes Fahrzeug auf den US-Markt kommen. In seiner Strategieplanung „Dare Forward 2030“ gibt Stellantis außerdem das Ziel aus, bis 2038 als Unternehmen klimaneutral zu sein und zu produzieren. Bis zum Énde des Jahrzehnts will der Konzern ein Drittel seiner Fahrzeuge über Online-Kanäle absetzen. (aum)
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10.12.2021 - In den USA werden aktuell Gesetzesentwürfe für Steueranreize beim Kauf von batteriebetriebenen Fahrzeugen diskutiert. Der Verband der Automobilindustrie befürchtet eine Benachteiligung von Fahrzeugen aus deutschen und europäischen Standorten sowie der deutschen Hersteller vor Ort. Die Vorschläge, die aktuell im US-Senat verhandelt werden, binden die Steuererleichterungen beim Kauf an lokale Wertschöpfung und Produktion in den USA und haben eine Vertretung der US-Gewerkschaften in den Unternehmen als weitere Bedingung, kritisiert VDA-Präsidentin Hildegard Müller die einseitige Förderung.
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