Ukraine - Aktuelle Meldungen

Mit dem Elektroauto die Ladekosten wieder reinholen
19.06.2023 - Die Elektromobilität hat derzeit keinen leichten Stand: Nicht nur die hohen Anschaffungskosten für Batterieautos (BEV), auch die gestiegenen Strompreise lassen umstiegswillige Autofahrer zweifeln, ob sie dem Verbrenner abschwören sollen. Auf der „Power2Drive“, der Fachmesse für Ladeinfrastruktur und Elektromobilität in München, haben Dienstleister und Start-ups Auswege auf der Kostenfalle Elektroauto vorgestellt.
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Trotz öffentlichen Drucks: Die Beliebtheit des Autos wächst
23.05.2023 - Die Studien zeigen fast alle ein übereinstimmendes Bild: Fast drei Viertel (72 Prozent) der Deutschen sagen, dass für sie das Auto in Zukunft am besten ihre Anforderungen an Mobilität erfüllen wird. Bei der aktuellen Mobilitätsstudie der HUK-Coburg-Versicherung, nach 2021 und 2022 zum nun zum dritten Mal in Folge mehr als 4000 Personen ab 16 Jahren repräsentativ zu Mobilitätskonzepten der Zukunft befragte, bekannten sich sogar fünf Prozent der Befragten mehr zum Auto als im Vorjahr.
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Volkswagen verkauft alle russischen Gesellschaften
19.05.2023 - Nachdem Volkswagen als Reaktion auf den Angriff auf die Ukraine seine Aktivitäten in Russland Ruhe gelassen hat, zieht sich der Konzern nun aus dem Land zurück. Die Anteile an der Volkswagen Group Rus und ihren lokalen Komponenten- und Sacnia-Tochtergesellschaften werden an den Investor Art-Finance verkauft, der von dem russischen Händler Avilon unterstützt wird. Die Transaktion umfasst die Produktionsstätten in Kaluga, den Vertrieb und das Aftersales-Geschäft sowie die Lager- und Finanzdienstleistungsaktivitäten mit allen zugehörigen Mitarbeitern. (aum)
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Schutz vor Hackern und Viren beim autonomen Fahren
03.05.2023 - Der TÜV Süd hat 2022 seinen Umsatz gesteigert und will auch in diesem Jahr weiter wachsen. 2,9 Milliarden Euro hat das Unternehmen eingenommen, 7,3 Prozent mehr als im Vorjahr. Alle drei Geschäftsbereiche, Industry, Mobility und Certification sind gewachsen. Sie trugen zu jeweils rund einem Drittel zum Umsatz bei. Im Bereich Mobility wurden 6,1 Millionen Hauptuntersuchungen an Fahrzeugzen durchgeführt. Vier von fünf Autos haben die HU auf Anhieb bestanden.
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VDA sieht Automärkte im Aufwind
19.04.2023 - Die internationalen Automobilmärkte haben in der Mehrzahl ein positives erstes Quartal erlebt. Nach Angaben des VDA konnten mit Ausnahme von China alle großen Automobilregionen deutliche Zuwächse der Neuzulassungen im Vergleich zum ersten Quartal des Vorjahres verzeichnen. Dabei profitierte der Markt in Europa (EU, EFTA & UK) ebenso wie in Japan und den USA aktuell von einer sich sukzessive verbessernden Versorgungslage sowie den schwachen Vorjahreswerten, die maßgeblich vom Materialmangel und dem Beginn des russischen Angriffskrieges gegen die Ukraine geprägt waren. Allein der chinesische Markt entwickelte sich zu Beginn des aktuellen Jahres deutlich schwächer.
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Knorr-Bremse steigert Umsatz
23.03.2023 - Die Knorr-Bremse AG hat im vergangenen Jahr ihren Umsatz um 6,6 Prozent auf knapp 7,15 Milliarden Euro gesteigert. Dabei fiel das Wachstum im Bereich Nutzfahrzeuge mit 10,6 Prozent deutlich höher als als im Geschäftsfeld Schienenfahrzeuge (plus 2,6 Prozent). Der Gewinn nach Steuern des Konzerns ging allerdings um etwas mehr als ein Fünftel auf 506,3 Millionen Euro zurück. Daran hat auch die Beendigung des Russlandgeschäfts in Folge des Angriff auf die Ukraine großen Anteil. Die Zahl der Beschäftigten von Knorr-Bremse ist im vergangenen Jahr um über 1000 auf 31.599 Mitarbeiter gestiegen. Der Hauptversammlung am 5. Mai wird eine Dividende von 1,45 Euro je Aktie vorgeschlagen. Im Vorjahr waren es 40 Cent mehr gewesen. (aum)
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Rund zwei Millionen Reifen weniger verkauft
17.03.2023 - Im vergangenen Jahr wurden in Deutschland rund 46,3 Millionen Reifen im Ersatzgeschäft verkauft, rund zwei Millionen (minus vier Prozent) weniger als im Vorjahr. Nach dem elfprozentigen Einbruch im Coronajahr 2020 hatte der Absatz im Geschäft mit privaten und gewerblichen Endverbrauchern 2021 um gut zwei Prozent wieder zugelegt. Die Hoffnungen der Branche, dass sich das 2022 fortsetzen würde, zerschlug sich nicht zuletzt durch den Ukraine-Krieg und seine gesamtwirtschaflichen Folgen.
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E-Mobilität und Fahrwerksysteme treiben das Volumen
07.03.2023 - Die weltweit tätige Automobil- und Industriezulieferer Schaeffler Gruppe erreichte im Geschäftsjahr 2022 einen Umsatz von 15,8 Milliarden Euro (Vorjahr: 13,9 Milliarden Euro), ein Plus von (währungsbereinigt) um 9,4 Prozent. Das Ergebnis lag vor Finanzergebnis und Ertragsteuern (EBIT) bei 974 Millionen Euro (Vorjahr: 1220 Millionen Euro), das EBIT vor Sondereffekten bei 1046 Millionen Euro (Vorjahr: 1222 Millionen Euro). Dies entspricht einer EBIT-Marge vor Sondereffekten von 6,6 Prozent (Vorjahr: 8,8 Prozent).
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Öl- und Gaskonzerne schreiben Rekordgewinne
01.02.2023 - Die großen Öl- und Gaskonzerne schreiben Rekordgewinne. „Handelsblatt online“ berichtet heute, die US-Unternehmen Exxon Mobil und Chevron haben 2022 zusammen 91,1 Milliarden Dollar verdient. Das ist mehr als der Vorjahresgewinn aller größten amerikanischen und europäischen Ölkonzerne zusammen. Insgesamt könnten sich die Profite der Ölmultis im laufenden Jahr auf 200 Milliarden Euro summieren.
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Europas beste Motorboote und Yachten
22.01.2023 - Sie sind Europameister auf dem Wasser: Auf der Messe „boot“ in Düsseldorf (–29.1.) sind gestern Abend die Auszeichnungen „European Yacht of the Year“ und „European Powerboat of the Year“ verliehen worden. Neben Merkmalen wie Verarbeitung oder Fahreigenschaften richtet die Jury ein besonderes Augenmerk auf die Raumaufteilung, die Sicherheit und das Preis-Leistungs-Verhältnis. Auch die Umsetzung besonderer Ideen und Konzepte wird gewürdigt.
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Skoda liefert fast 150.000 Autos weniger aus
11.01.2023 - Mit einem Rückgang des Absatzes um 16,7 Prozent auf 731.300 Einheiten hat Skoda im vergangenen Jahr fast 150.000 Autos weniger ausgeliefert als im Jahr davor (878.200 Stück). Verantwortlich dafür macht das Unternehmen die allgemeine geopolitische Lage und die nach wie vor herausfordernden Schwierigkeiten bei der Teileversorgung.
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Das bislang teuerste Tankjahr
02.01.2023 - Hinter den Kraftfahrern liegt das bislang teuerste Tankjahr. Der ADAC hat für Super E10 einen Jahresdurchschnittspreis von 1,860 Euro ermittelt. Das sind knapp 34 Cent mehr als 2021 (1,522 Euro). Bei Diesel fällt der Sprung nach oben mit über 56 Cent noch deutlicher aus. Ein Liter kostete 2022 durchschnittlich 1,946 Euro (2021: 1,385 Euro). Damit liegt der Jahresdurchschnittspreis von Diesel erstmals auch über dem von Super E10.
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