Umsatz - Aktuelle Meldungen

Von Krise ist schon lange keine Rede mehr
03.05.2023 - „Das Unternehmen hat substanzielle Fortschritte bei der Umsetzung, Weiterentwicklung und Schärfung seiner nachhaltigen Geschäftsstrategie gemacht. Auch in Zukunft werden wir bei Mercedes-Benz an einer profitablen, elektrischen und softwaregetriebenen Zukunft arbeiten“, sagte Bernd Pischetsrieder, Vorsitzender des Aufsichtsrats der Mercedes-Benz Group AG jetzt bei der Hauptversammlung der Mercedes-Benz Group AG für das Geschäftsjahr 2022. Überall dort, wo es die Marktbedingungen erlauben, will Mercedes-Benz nur noch vollelektrische Fahrzeuge anbieten.
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Luxusstrategie zahlt sich für Mercedes-Benz weiter aus
28.04.2023 - Mercedes ist mit seiner Luxusstrategie weiterhin erfolgreich unterwegs. Im ersten Quartal 2023 konnte die Mercedes-Benz Group AG durch den Absatzanstieg von „Top-End-Fahrzeugen und Premium-Vans“ das Konzernergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) auf 5,5 Milliarden Euro (Q1 2022: 5,2 Mrd.) steigern. Der Umsatz wuchs in den ersten drei Monaten um 8 Prozent auf 37,5 Milliarden Euro.
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Mahle will mit Elektroantrieb und Verbrenner zurück auf die Erfolgsspur
25.04.2023 - Der Autozulieferer Mahle will sich nicht auf eine Antriebsart festlegen und plant seine Zukunft mehrgleisig. Das Stuttgarter Unternehmen, einst vor allem für seine Kolben bekannt, bekommt zwar bereits die Hälfte der neuen Lieferaufträge (11 Mrd. Euro) für Produkte die nichts mehr mit dem Verbrennungsmotor zu tun haben. Dennoch sieht Mahle-Vorstandschef Arnd Franz auf dem Weltmarkt kein Ende des Benzin- oder Dieselmotors. „Unsere Kunden schätzen, dass wir im Rahmen unserer Strategie auch den Verbrenner weiter begleiten“, sagte Franz bei der Vorlage der Zahlen für 2022.
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Besseres Ergebnis durch höhere Preise und mehr Absatz
21.04.2023 - Die Mercedes-Benz Group erzielte im ersten Quartal 2023 starke finanzielle Ergebnisse. So erreichte Mercedes-Benz Cars durch höhere Nettopreise, mehr Absatz und einen guten Produktmix eine bereinigte Umsatzrendite von 14,8 Prozent. Die bereinigte Umsatzrendite des Geschäftsfelds Mercedes-Benz Vans stieg mit besseren Nettopreisen und höheren Absatzzahlen auf 15,6 Prozent. Das EBIT der Mercedes-Benz Group stieg vor allem durch das höhere EBIT von Mercedes-Benz Vans auf 5,5 Mrd. Euro.
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Knorr-Bremse steigert Umsatz
23.03.2023 - Die Knorr-Bremse AG hat im vergangenen Jahr ihren Umsatz um 6,6 Prozent auf knapp 7,15 Milliarden Euro gesteigert. Dabei fiel das Wachstum im Bereich Nutzfahrzeuge mit 10,6 Prozent deutlich höher als als im Geschäftsfeld Schienenfahrzeuge (plus 2,6 Prozent). Der Gewinn nach Steuern des Konzerns ging allerdings um etwas mehr als ein Fünftel auf 506,3 Millionen Euro zurück. Daran hat auch die Beendigung des Russlandgeschäfts in Folge des Angriff auf die Ukraine großen Anteil. Die Zahl der Beschäftigten von Knorr-Bremse ist im vergangenen Jahr um über 1000 auf 31.599 Mitarbeiter gestiegen. Der Hauptversammlung am 5. Mai wird eine Dividende von 1,45 Euro je Aktie vorgeschlagen. Im Vorjahr waren es 40 Cent mehr gewesen. (aum)
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Die meisten E-Autos gehen nach England, die meisten Verbrenner nach China
23.03.2023 - Deutschland hat im vergangenen Jahr rund eine halbe Million Elektroautos exportiert. Das waren knapp zwei Drittel (plus 65,2 Prozent) mehr als 2021. Wie das Statistische Bundesamt meldet, betrug der Wert der Fahrzeuge 24,2 Milliarden Euro. Wichtigstes Abnehmerland war mit einem Anteil von 14 Prozent Großbritannien. Knapp dahinter liegen die USA (13,1 Prozent). Auch der Import nahm zu, aber bei weitem nicht so stark: Im vergangenen Jahr wurden 358.000 Elektroautos für 10,5 Milliarden Euro nach Deutschland eingeführt. Das sind 22,2 Prozent mehr als 2021.
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Der ID Buzz prägte das Jahr 2022
23.03.2023 - Carsten Intra, Vorsitzender des Vorstands Volkswagen Nutzfahrzeuge (VWN), und Michael Obrowski, Vorstand der Marke für Finanz und IT, konnten heute bei der Jahrespressekonferenz von auf einen besonderen Höhepunkt verweisen: die Markteinführung des vollelektrischen und vollvernetzten ID Buzz. Zur Freude am Neuen passt die Botschaft, dass die Nutzfahrzeugmarke des Volkswagen Konzerns das 2022 mit einem operativen Ergebnis von 529 Millionen Euro abgeschlossen hat.
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Cupra prüft den Sprung über den Atlantik
22.03.2023 - Seat präsentierte heute neben den Geschäftszahlen für 2022 auch seine Strategie. Die spanische Volkswagen-Tochter verzeichnete im vergangenen Jahr einen Umsatz von 10,5 Milliarden Euro – den zweitgrößten Umsatz in seiner 73-jährigen Geschichte. Der operative Gewinn beläuft sich auf 179 Millionen Euro. Wayne Griffiths, CEO von Seat, berichtete bei der Bilanz-Pressekonferenz von historischen Entscheidungen, „die die Geschichte des Unternehmens in den kommenden Jahren prägen werden“.
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Bentley meldet Rekordergebnis
18.03.2023 - Länge läuft, Luxus auch – die britisch-deutsche Nobelmarke Bentley meldet für 2022 ein um 82 Prozent gewachsenen Gewinn: 708 Millionen Euro Operating Income für das vergangene Jahr. Das waren 319 Millionen Euro mehr als im Vorjahr. Dahinter steht ein Absatz von 15.174 Einheiten, vier Prozent mehr als im Vorjahr. Der Jahresumsatz lag bei 3,38 Mrd. Euro. Die Marke plant für die kommenden Jahre insgesamt drei Mrd. Euro in den Ausbau des Werkes in crewe und in drei batterieelektrische Modelle. (aum)
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Rund zwei Millionen Reifen weniger verkauft
17.03.2023 - Im vergangenen Jahr wurden in Deutschland rund 46,3 Millionen Reifen im Ersatzgeschäft verkauft, rund zwei Millionen (minus vier Prozent) weniger als im Vorjahr. Nach dem elfprozentigen Einbruch im Coronajahr 2020 hatte der Absatz im Geschäft mit privaten und gewerblichen Endverbrauchern 2021 um gut zwei Prozent wieder zugelegt. Die Hoffnungen der Branche, dass sich das 2022 fortsetzen würde, zerschlug sich nicht zuletzt durch den Ukraine-Krieg und seine gesamtwirtschaflichen Folgen.
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Skoda bleibt hinter dem Vorjahr zurück
16.03.2023 - Skoda hat die Lieferengpässe und das ruhende Geschäft in Russland im vergangenen Jahr stärker zu spüren bekommen als andere Hersteller. Zwar kletterte der Umsatz gegenüber 2021 um 18,5 Prozent auf 21 Milliarden Euro (2021: 17,7 Milliarden Euro), der Absatz blieb mit 731.000 Autos aber fast 17 Prozent hinter dem Vorjahr und der Gewinn brach mit 628 Millionen Euro um 42 Prozent ein. (aum)
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Technologiekonzern ZF: Chips sind das neue Zahnrad
16.03.2023 - Mit einem um 14 Prozent auf 43,8 Milliarden Euro gestiegenen Umsatz, einem EBIT von 2,0 Mrd Euro (2021: 1,9 Mrd. Euro) und einer EBIT-Marge von 4,7 Prozent (2021: 5,0 Prozent) hat das Technologieunternehmen ZF Friedrichshafen seine Prognose trotz der Krisenzeiten erreicht. Doch „auch wenn wir 2022 mit unserer Strategie weiter vorangekommen sind, können wir mit diesem Finanzergebnis nicht zufrieden sein“, erklärte der ZF-Vorstandsvorsitzende Dr. Holger Klein bei der Bilanzvorlage am Donnerstag in Friedrichshafen. Klein führt ZF seit dem 1. Januar 2023.
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