Verkehrsunfall - Aktuelle Meldungen

989 Verkehrstote in den ersten fünf Monaten
25.07.2023 - Im Mai 2023 sind in Deutschland rund 36.300 Menschen bei Straßenverkehrsunfällen verletzt worden. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) nach vorläufigen Ergebnissen mitteilt, waren das zwei Prozent bzw. 880 Menschen weniger als im Vorjahresmonat. Die Zahl der Verkehrstoten sank um elf auf 254 Personen. In den ersten fünf Monaten des Jahres 2023 erfasste die Polizei insgesamt rund 999.000 Straßenverkehrsunfälle. Das waren fünf Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum. Dabei sank die Zahl der Unfälle mit Personenschaden leicht. 989 Menschen kamen ums Leben und damit ebenso viele wie von Januar bis Mai 2022. (aum)
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Ratgeber: Was tun nach einem Unfall?
14.07.2023 - Im vergangenen Jahr registrierte die Polizei rund 2,4 Millionen Verkehrsunfälle. Das ist ist umgerechnet etwa alle zwölf Sekunden einer. Bei den meisten bleibt es zum Glück bei Sachschäden. Dennoch hat grundsätzlich für die Betroffenen die eigene Sicherheit und die der anderen Verkehrsteilnehmer oberstes Priorität. Deshalb ist die Unfallstelle mit Warnblinker und Warndreieck abzusichern. Und alle Fahrzeuginsassen sollten möglichst immer eine Warnweste griffbereit haben und sich zum Beispiel an Autobahnen am besten hinter die Leitplanke begeben, rät die Gesellschaft für technische Überwachung.
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Täglich sterben acht Menschen im Straßenverkehr
12.07.2023 - Vision Zero hat sich die Europäische Union auf die Fahnen geschrieben: Bis 2050 sollen auf Europas Straßen keine Menschen mehr bei Verkehrsunfällen ums Leben kommen. Allein in Deutschland waren es im vergangenen Jahr im Schnitt fast acht pro Tag. Dazu kamen fast 1000 Verletzte täglich.
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530 Menschen starben im Straßenverkehr
24.05.2023 - Im März sind in Deutschland rund 25 400 Menschen bei Straßenverkehrsunfällen verletzt worden. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) nach vorläufigen Ergebnissen mitteilt, waren das fünf Prozent bzw. rund 1300 Personen weniger als im Vorjahresmonat. Die Zahl der Verkehrstoten blieb mit 201 unverändert.
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Mehr Verkehrsunfälle als vor einem Jahr
24.03.2023 - Im Januar 2023 sind in Deutschland knapp 23.000 Menschen bei Verkehrsunfällen verletzt worden. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, waren das acht Prozent beziehungsweise knapp 1800 Personen mehr als im Vorjahresmonat. Die Zahl der Verkehrstoten stieg gegenüber um elf auf 158. Im Vergleich zum Januar 2020, dem letzten Januar vor der Corona-Pandemie, gab es hingegen 47 Verkehrstote und rund 2900 Verletzte (minus elf Prozent) weniger. Insgesamt erfasste die Polizei im ersten Monat des Jahres rund 190.900 Straßenverkehrsunfälle. Das sind 14.100 bzw. acht Prozent mehr als im Jahr zuvor. Bei rund 18.100 Unfällen wurden Menschen verletzt oder getötet, das waren sieben Prozent bzw. 1200 Unfälle mit Personenschaden mehr als im Januar 2022. Die Zahl der Unfälle, bei denen es bei Sachschaden blieb, stieg um auf rund 172.800 (+8 % / +12.800). (aum)
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Jeder dritte Verkehrstote ist über 64 Jahre alt
02.03.2023 - Gemessen am Anteil an der Gesamtbevölkerung sind ältere Menschen weniger oft in Verkehrsunfälle verwickelt. Andererseits ist ihr Verletzungsrisiko deutlich höher. Zudem sind häufiger Unfallverursacher als andere Altersgruppen. Die geringere Unfallbeteiligung dürfte unter anderem daran liegen, dass ältere Menschen nicht mehr regelmäßig zur Arbeit fahren und somit seltener als jüngere am Straßenverkehr teilnehmen. Im hohen Alter geht auch die Nutzung individueller Verkehrsmittel wie Auto oder Fahrrad zurück.
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220 Verkehrstote mehr
24.02.2023 - Im vergangenen Jahr starben 2782 Menschen im Straßenverkehr. Wie das Statitsische Bundesamt mitteilt, sind das 220 Todesopfer mehr als 2021, aber neun Prozent weniger als im Vor-Pandemie-Jahr 2019 mit 3046 Verkehrstoten. Die Zahl der Verletzten stieg auf rund 358.000. Das sind elf Prozent mehr als 2021 und sieben Prozent weniger als 2019.
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„Held der Straße“ besucht regelmäßig Erste Hilfe-Kurse
15.02.2023 - Torsten Hanspach ist „Held der Straße“ des Monats Januar. Mit der Auszeichnung würdigt der Automobilclub von Deutschland (AvD) den Ersthelfereinsatz des 54-Jährigen bei einem schweren Verkehrsunfall im Dezember, bei dem zwei Autos frontal zusammengeprallt sind.
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203 Verkehrstote im November
23.01.2023 - Rund 29.000 Menschen sind im November 2022 in Deutschland bei Verkehrsunfällen verletzt worden. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) nach vorläufigen Ergebnissen mitteilt, waren das neun Prozent beziehungsweise knapp 2400 Personen mehr als im Vorjahresmonat. Die Zahl der Verkehrstoten stieg um sieben auf 203. Im Vergleich zum von der Pandemie unbeeinflussten November 2019 gab es drei Verkehrstote mehr und rund 1500 Verletzte (minus fünf Prozent) weniger.
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Augen auf beim Abbiegen
08.01.2023 - Unachtsames Abbiegen zählt im Straßenverkehr zu den häufigsten Unfallursachen. Schlagzeilen machen landauf, landab immer wieder Lastwagenfahrer, die beim Rechtsabbiegen an einer Kreuzung einen Fußgänger oder Radfahrer erfassen. Ebenfalls relativ häufig kommt es zu Kollisionen, weil ein nach links abbiegender Autofahrer einen entgegenkommenden Motorradfahrer nicht oder zu spät wahrnimmt.
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Zahl der Verkehrstoten nimmt wieder zu
29.12.2022 - Die Zahl der bei Straßenverkehrsunfällen ums Leben gekommenen Menschen dürfte in diesem Jahr nach Einschätzungen des ADAC auf etwa 2770 steigen. Das wären über 200 Personen und 8,1 Prozent mehr als 2021. Im vergangenen Jahr war die Zahl mit 2562 Verkehrstoten auf einem bisherigen Tiefstand. Das lag nicht zuletzt auch am geringeren Verkehrsaufkommen durch die Corona-Beschränkungen. Die Jahresfahrleistung aller Kraftfahrzeuge wird in diesem Jahr nach Berechnungen des Automobilclubs nur noch etwa 4,5 Prozent unter der des Vor-Corona-Jahres liegen und 2024 sie wieder das Niveau vor der Pandemie erreicht haben.
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Zahl der Verkehrstoten ist in diesem Jahr wieder gestiegen
22.12.2022 - Im Oktober sind in Deutschland 255 Menschen bei Straßenverkehrsunfällen ums Leben gekommen. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) nach vorläufigen Ergebnissen mitteilt, waren das sechs Personen weniger als im Oktober 2021. Dagegen stieg die Zahl der Verletzten gegenüber dem Vorjahresmonat um etwa 800 bzw. zwei Prozent auf rund 33 200. Im Vergleich zum von der Corona-Pandemie unbeeinflussten Oktober 2019 gab es 21 Verkehrstote und 350 Verletzte (minus ein Prozent) weniger.
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