ZDK - Aktuelle Meldungen

Wirtschaftsfaktor: Camper geben über 14 Milliarden Euro aus
07.01.2022 - Die Caravaningbranche hat sich zu einem bedeutenden Wirtschaftsfaktor in Deutschland entwickelt. Mehr als eine Million Freizeitfahrzeuge sind zurzeit unterwegs oder stehen auf den Stell- und Campingplätzen. Ihre Bewohner oder Besitzer haben nach 12,6 Milliarden Euro in der Saison 2016/2017 in der darauffolgenden für Rekordausgaben von 14,8 Milliarden Euro gesorgt. Während der Corona-Pandemie ist der Umsatz etwas zurückgegangen, am Ende waren es immer noch gut 14,1 Milliarden Euro, die mobile Urlauber für ihre bevorzugte Art der Feriengestaltung ausgegeben haben – trotz umfassender Reisebeschränkungen und Schließung der Stellplätze.
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02.12.2021 - Die vom designierten Bundeskanzler Olaf Scholz ins Spiel gebrachte bundesweite 2-G-Regelung für den gesamten Einzelhandel (ausgenommen für Geschäfte mit Waren des täglichen Bedarfs) stößt im Kraftfahrzeuggewerbe auf Ablehnung. In seiner heutigen Online-Sitzung sprach sich der Vorstand des Zentralverbands Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe (ZDK) für eine differenziertere Betrachung aus. „Wir stehen voll und ganz hinter dem Ziel, die Corona-Pandemie durch die Steigerung der Impfquote erfolgreich zu bekämpfen“, versicherte ZDK-Präsident Jürgen Karpinski. Zugangsbeschränkungen für Autohäuser seien dafür jedoch kein geeignetes Mittel.
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30.11.2021 - „Gut, dass es Autos gibt!“ – Mit dieser Botschaft startet eine neue Social-Media-Kampagne, mit der der Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe die Bedeutung des Automobils als unverzichtbaren Baustein der individuellen Mobilität hervorhebt. Sie zeigt Alltagssituationen, die ohne Auto nur schwer zu bewältigen sind.
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25.11.2021 - Nutzfahrzeuge stehen im aktuellen Licht-Test 2021 mit einer Mängelquote von 32,3 Prozent in diesem Jahr nicht besonders gut da. Das zeigt die Mängelstatistik, die der Zentralverband Deutsches Kfz-Gewerbe (ZDK) und die Deutsche Verkehrswacht (DVW) auf Basis von über 3000 Mängelberichten aus dem Nutzfahrzeugbereich erstellt haben. Kfz-Meisterbetriebe hatten im Oktober die Beleuchtung von vielen Millionen Fahrzeugen (Pkw und Nutzfahrzeuge) auf Mängel überprüft.
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18.11.2021 - Die Mängelquote beim kostenlosen Lichttest im Oktober hat sich mit 27,5 Prozent gegenüber dem Vorjahr (28,7 Prozent) leicht verbessert. Bei der gemeinsamen Aktion des Zentralverbands Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe (ZDK) und der Deutschen Verkehrswacht (DVW) waren bundesweit mehrere Millionen Fahrzeuge auf Beleuchtungsmängel überprüft worden. Insgesamt erhielten 4,5 Millionen Fahrzeuge mit korrekter Beleuchtung eine Lichttest-Plakette hinter die Windschutzscheibe geklebt. Bei Verkehrskontrollen signalisiert sie der Polizei: Das Licht ist geprüft.
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28.09.2021 - In der dunklen Jahreszeit ist das Fahrzeuglicht von besonderer Bedeutung. Trotzdem ist fast jeder dritte Pkw und Lkw mit defekter oder falsch eingestellter Beleuchtung unterwegs. Aus diesem Grund bietet die Deutsche Verkehrswacht gemeinsam mit dem Zentralverband Deutsches Kfz-Gewerbe schon seit über 60 Jahren den kostenlosen Lichttest an.
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20.09.2021 - Ohne synthetische Kraftstoffe sind die Klimaziele nicht zu erreichen. Dieser Auffassung sind übereinstimmend die Referenten des 15. Berliner Automobildialogs, der heute vom Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe (ZDK) als online-Diskussion ausgerichtet wurde. Da auch ein eventuelles Verbot für Neuzulassungen von Verbrennungsmotoren nur geringfügige Auswirkungen auf die bis dahin erreichte Flotte an Bestandsfahrzeugen hätte, sei der Ausbau der so genannten E-Fuels dringend erforderlich.
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14.09.2021 - Auf der heute beginnenden dreitägigen Automechanika in Frankfurt haben der Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe (ZDK) und der ADAC die Kampagne „E10 für mein Auto (k)ein Problem“ vorgestellt. Ziel der gemeinsamen Initiative mit dem Verband der Automobilindustrie (VDA), dem Verband der Internationalen Kraftfahrzeughersteller (VDIK) und der Deutschen Automobil Treuhand (DAT) ist es, Vorbehalte von Autofahrern gegenüber E10-Kraftstoff auszuräumen.
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10.06.2021 - Der Lockdown, Klimaziele und der beginnende Wahlkampf, aber auch digitale Vertriebsmodelle stellen das Kraftfahrzeuggewerbe vor immer neue Herausforderungen und eine ungewisse Zukunft. Nicht nur die Händler, sondern vor allem auch die Verbraucher seien derzeit stark verunsichert, beklagt der Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe (ZDK).
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24.02.2021 - Geht vom Besuch in einem Autohaus eine größere Corona-Gefahr aus als beim Einkauf im Baumarkt oder dem Gang zum Friseur? Jürgen Kaprinski, Präsident des Zentralverbands Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe (ZDK), hat heute vom Bund-Länder-Gipfel am 3. März klare Worte zur Wiederöffnung der Autohäuser gefordert, die derzeit lediglich in Thüringen nicht geschlossen sind. Wenig Publikumsverkehr und meist große Räume sowie leicht umzusetzende Hygienemaßnahmen böten ausreichend Schutz. Dass in einem Betrieb mit zweierlei Maß gemessen werde und der Verkaufsraum geschlossen ist, während die angrenzende Werkstatt für Kunden geöffnet sei, mache die Absurdität der aktuellen Beschränkungen deutlich. Karpinksi sprach sich für „vertretbare Lockerungen“ aus und erwartet von der Ministerrunde Mitte nächster Woche „ein klares Datum“ und eine bundeseinheitliche Regelung.
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03.02.2021 - Spielt das Thema Batterie im Winter ohnehin immer eine größere Rolle, so belasten Kälte und häufiger Kurzstreckeneinsatz in Zeiten von Kontaktbeschränkungen und Homeoffice den Energiespender zusätzlich. Darauf weist der Zentralverband Deutsches Kfz-Gewerbe (ZDK) hin. Grundsätzlich gilt: Moderne Starterbatterien sollten drei bis sechs Jahre lang problemlos funktionieren. Das gilt bei vollem Ladezustand von über 90 Prozent. Und der Ladezustand hängt unter anderem davon ab, wie das Auto genutzt wird.
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09.12.2020 - In der Debatte über schärfere Lockdown-Maßnahmen auch für den Einzelhandel wegen weiter steigender Corona-Infektionszahlen mahnt der Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe (ZDK) zur Besonnenheit. Autohäuser mit ihren vergleichsweise großen Verkaufsflächen und der verhältnismäßig geringen Zahl gleichzeitig anwesender Kunden trügen in keiner Weise zum aktuellen Infektionsgeschehen bei. Im Vergleich zu anderen Geschäften und Einrichtungen seien sie „Oasen der Sicherheit“, sagte Verbandspräsident Jürgen Karpinski. Die Mindestabstände zwischen Personen würden problemlos eingehalten, Hygieneregeln sorgfältig befolgt, es gebe hier weder Schlangestehen noch Gedränge an der Kasse.
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