Zahlen - Aktuelle Meldungen

Deutsche Autos haben nach wie vor den besten Ruf
29.11.2024 - Nach wie vor ist „Made in Germany“ eines der wichtigsten Kaufkriterien – nicht nur in Deutschland, sondern auch in Großbritannien, Spanien und Frankreich. Das gilt sogar für Autos, die gar nicht in Deutschland gebaut werden, haben die Marktforscher von Appinio bei einer groß angelegten Kundenbefragung festgestellt. Bei den meisten Kaufinteressenten zählen nach wie vor „deutsche Tugenden“ wie Langlebigkeit und Zuverlässigkeit. Autos aus China hingegen haben es schwer. Auch ein günstiger Preis zählt weniger als man denken sollte.
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Der nächste Abschied: Toyota GR Supra
28.11.2024 - Und wieder verschwindet ein Sportwagen klassischer Bauart. Toyota verabschiedet mit zwei ab Frühjahr bestellbaren Sondereditionen den GR Supra. Die „Final Edition“ hat es aber auf jeden Fall noch einmal in sich: Das letzte Sondermodell der aktuellen Baureihe A90 entwickelt mit 435 PS (320 kW) noch einmal fast 100 PS und 70 Newtonmeter (570 Nm) mehr Drehmoment als die bisherige Topversion. Zudem wurden unter anderem Aerodynamik und Aufhängung verbessert. Dazu gesellt sich die neue Leichtbauvariante GR Supra Lightweight Evo mit Verbesserungen an Aufhängung, Fahrwerk und Bremsen sowie optimierter Abstimmung.
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Weihnachtskollektion bei Opel
27.11.2024 - Opel hat in seinem Lifestyle-Shop eine spezielle Christmas Collection aufgelegt. Zudem gibt es im Rahmen der „Yellow Weeks“ noch bis 8. Dezember mit dem Code „YELLOW20“ 20 Prozent Rabatt auf alle Artikel.
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Vorschau: Kleine E-Transporter, großer Hannes und viele US-Cars
15.11.2024 - Dem Streetscooter-Desaster der Post zum Trotz: Elektromobilität spielt vor allem dort ihre Stärken aus, wo sie sinnvoll eingesetzt wird. Die Klein- und Leichtkraftfahrzeuge von Ari Motors aus Borna bei Leipzig zum Beispiel bieten sich für städtische Lieferdienste und kleine Gewerbebetriebe ebenso an wie für den Dauereinsatz auf dem Werkgelände und in der großen Halle. Wir stellen das Lastendreirad 345 und den Minitransporter 458 näher vor.
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Zum Jubiläum gibt es seltene Fiat zu sehen
15.11.2024 - Mit gleich drei Ausstellungen feiert Fiat in Turin das 125-jährige Markenbestehen. Das Museo Nazionale dell’Automobile erzählt mit „125 volte FIAT – La modernitá attraverso l’imaginario FIAT“ die Geschichte der 1899 gegründeten Fabbrica Italiana Automobili Torino – kurz Fiat – im Kontext der Industrieentwicklung im 20. Jahrhundert. Die Präsentation „125-mal Fiat – Die Moderne in der Fantasie von Fiat“ (so die Übersetzung) läuft noch bis zum 4. Mai 2025. Der Heritage Hub widmet sich unter dem Motto „Insolite e Sorprendenti FIAT” parallel den weniger bekannten und einigen überraschenden Modellen aus der Historie. Und das Centro Storico von Fiat zeigt bislang unveröffentlichte Dokumente aus den Archiven.
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Im Bücherregal: Atlas der verlassenen Orte
10.11.2024 - Kennen Sie das? Gelangen wir an einen Ort, der schon seit längerer Zeit nicht mehr für den Zweck genutzt wird, für den er einst erschaffen wurde, stellen sich plötzlich Dutzende von Fragen. Warum ist er verlassen worden? Welche Menschen haben hier einst gelebt oder gearbeitet? Was würden die Mauern und Anlagen erzählen, wenn sie sprechen könnten? Material zu 46 dieser „Lost Places“ hat Herausgeber Clément Mathé in einem gleichnamigen Atlas zusammengetragen. Einige der Lokationen liegen in Amerika oder Asien, doch eine ganze Reihe der bemerkenswerten Orte finden sich in Europa und locken teils noch zum Besuch.
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Der neue Einstieg bei Alfa Romeo
09.11.2024 - Bei Alfa Romeo bildet ab sofort der Junior Ibrida den Einstieg in die Markenwelt. Der Hybrid-Kleinwagen kombiniert einen Vierzylinder mit 136 PS (100 kW) mit einem 21 kW (29 PS) starken Elektromotor, der den Wagen unter günstigen Umständen auch alleine antreiben kann und dabei sogar 150 km/h erreichen soll. Als Normverbrauch gibt Alfa Romeo 4,5 bis 5,6 Liter auf 100 Kilometer. Die Preise beginnen bei 29.500 Euro.
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Die moderne Kfz-Werkstatt: Datenzugang und Zertifizierung
08.11.2024 - Die Automobilbranche steht vor bedeutenden Veränderungen, angetrieben von technologischen Innovationen, dem digitalen Wandel und verschärften Regulierungsmechanismen. Unabhängige Werkstätten müssen sich diesen Entwicklungen anpassen, um konkurrenzfähig zu bleiben. Der Zugang zu Fahrzeugdaten, Elektromobilität, vernetzte Fahrzeuge und strengere Compliance-Anforderungen erfordern eine Neuausrichtung in Kfz-Werkstätten. Dabei ist es entscheidend, Trends frühzeitig zu erkennen und die nötigen Kompetenzen und Zertifizierungen zu erwerben, um den steigenden Anforderungen der Branche gerecht zu werden. Der Zugang zu Fahrzeugdaten, technologische Entwicklungen und die Einhaltung von Zertifizierungen wie SERMI sind entscheidende Faktoren, um im Wettbewerb zu bestehen.
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EICMA 2024: Ein V3 von Honda
05.11.2024 - Honda präsentiert auf der Mailänder Motorradmesse EICMA (–10.11.) einen V3. Die ungewöhnliche Neuentwicklung mit 75-Grad-Zylinderwinkel ist für größere Hubräume gedacht und baut aufgrund ihres Konzeptes kompakt und schmal. Der Motor verfügt außerdem über den weltweit ersten elektrischen Kompressor für Motorräder. Damit lässt sich die komprimierte Ansaugluft unabhängig von der Motordrehzahl steuern, so dass bei niedrigeren und mittleren Drehzahlen ein erwünscht hohes Drehmoment bereitgestellt werden kann. Leistungs- und Hubraumangaben wurden aber noch nicht gemacht.
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Der VW-Konzern macht knapp 13 Milliarden Euro Gewinn
30.10.2024 - Dank volumenbedingter Steigerungen um Finanzgeschäft hat der Volkswagen-Konzern in den ersten drei Quartalen des Jahres den Umsatz gegenüber dem Vorjahreszeitraum um rund 2,2 Milliarden Euro auf 237,3 Milliarden Euro gesteigert. Der Umsatz im Automobilbereich ging leicht um ein Prozent zurück. Der Fahrzeugabsatz sank um vier Prozent auf 6,5 Millionen Einheiten. In Westeuropa gingen die Auslieferung nur leicht um ein Prozent zurück, in China betrug das Minus zwölf Prozent. In Nord- und Südamerika stiegen die Verkäufe hingegen. Der Gewinn betrug 12,9 Milliarden Euro nach 16,2 Milliarden Euro in den ersten neun Monaten des Vorjahres (minus 21 Prozent). (aum)
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Der Gütertransport wird um ein Drittel zunehmen
24.10.2024 - Bundesverkehrsminister Volker Wissing hat heute in Berlin die gemeinsam mit Intraplan erstellte Verkehrsprognose 2040 vorgestellt. Sie löst die bisherige Prognose für 2030 ab und soll als Grundlage für die Bedarfsplanung und damit die Neuausrichtung der Verkehrsinvestitionen dienen. Erwartet wird vor allem ein besonders starker Anstieg des Güterverkehrs. Prognostiziert wird eine Zunahme um rund ein Drittel gegenüber 2019, dem letzten Jahr vor der Corona-Pandemie. Laut Studie legt dabei der Transport auf der Schiene am stärksten zu (plus 35 Prozent). Der Lkw bleibt mit einem Plus von 34 Prozent das dominierende Verkehrsmittel, während der Warenverkehr auf dem Wasserweg zurückgehen dürfte.
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