Bidirektionales Laden - Aktuelle Meldungen

Der Mercedes-Benz CLA wächst und schrumpft gleichzeitig
14.03.2025 - Optisch ist er sich treu geblieben, technisch macht er einen großen Sprung: Mercedes-Benz wird den neuen CLA zunächst als reine Elektrovariante auf den Markt bringen. Schnell erkennbar ist die neue Modellgeneration an dem durchgehenden Leuchtband vorne und hinten. In den Karosseriedimensionen hat der CLS an allen Stellen leicht zugelegt und bietet mehr Kopffreiheit, gleichzeitig schrumpft aber der Beinraum im Fond geringfügig sowie das Kofferraumvolumen um gleich 55 Liter. Bei der elektrische Variante EQ kommen dafür rund 100 Liter im Frunk hinzu. Auch die Ellenbogenbreite fällt vorne wie hinten etwas geringer aus. In der Länge legt die kompakte Stuttgarter Stufenhecklimousine um vier Zentimeter auf 4,72 Meter zu.
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Renault stellt den Megane E-Tech Electric neu auf
12.03.2025 - Mit einer umfassenden Aufwertung fährt der Renault Megane E-Tech Electric ins neue Modelljahr. Zu den technischen Verbesserungen gehören das One-Pedal-Fahren, auf Wunsch bidirektionales Laden und die „Plug & Charge“-Funktion, bei der der Ladevorgang an kompatiblen Säulen automatisch startet und abgerechnet wird. Zudem kommt als neue Ausstattungslinie „Esprit Alpine“ dazu, die zwischen „Techno“ und „Iconic“ rangiert und innen wie außen sportlichere Akzente setzt. Die Preisliste für den aufgewerteten Megane E-Tech Electric beginnt bei 40.900 Euro. Die One-Pedal-Funktion lässt sich bei Bestandsfahrzeugen mit Produktion ab März 2024 auch nachrüsten. (aum)
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Bidirektionales Laden kann mehrere hundert Euro im Jahr sparen
02.12.2024 - Das Pilotprojekt „Bi-clEVer“ von Eon zeigt, dass Fahrer von Elektroautos durch bidirektionales Laden bis zu 920 Euro im Jahr einsparen könnten. Diese Kostenersparnis ergibt sich aus der Kombination der Anwendungsfälle Vehicle-to-Home (Energie aus dem Fahrzeugakku wird im eigenen Haushalt verwendet) und Vehicle-to-Grid (Energie aus dem Fahrzeugakku wird ins Stromnetz gespeist). Die teilnehmenden Pilotkunden sowie ein digitaler Zwilling lieferten darüber hinaus weitere Erkenntnisse und zeigten die Vorlieben der Anwender.
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Innovativ und effizient: Wie Zulieferer VW aus das Krise helfen wollen
25.10.2024 - Innovationen zu niedrigen Kosten in hoher Qualität – wenn es nach Volkswagen geht, sollen Lieferanten das Unmögliche möglich machen. „Ohne Sie wird es nicht gehen“, sagte VW-Einkaufsvorstand Dirk Große-Loheide auf der Internationalen Zuliefererbörse IZB in Wolfsburg. Denn 60 bis 70 Prozent der Teile eines Autos stellt VW nicht selbst her, sondern kauft sie bei Zulieferer ein. Bei anderen Autoherstellern sind es sogar 80 Prozent.
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Paris 2024: Der R5 kann in Frankreich kostenlose fahren
22.10.2024 - Zusammen mit der Renault Group und Mobilize bringt „The Mobility House“ eine wegweisende Weltneuheit auf den Markt. Autobatterien werden mit dem Vehikle-to-Grid-Produkt (V2G) „Mobilize Power“ in Frankreich erstmals in einem kommerziellen und skalierbaren Produkt für Endkunden intelligent in das Stromnetz integriert. Dies markiert eine neue Ära, in der E-Fahrzeuge nicht nur Energie aus dem Netz ziehen, sondern auch an das Netz zurückgeben und so zu Speicherkraftwerken werden.
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Paris 2024: Und die nächste Wiederbelebung
14.10.2024 - Gerade erst hat Renault den R 5 E-Tech Electric der Presse vorgestellt, da folgt auf dem Pariser Autosalon (–20.10.) die Weltrpremiere des R 4 E-Tech Electric. Hier wie dort belebt die französische Marke ihre eigene Geschichte wieder und transferiert Klassiker ihrer Modellhistorie ins Elektrozeitalter. Die Zahlenfolge ist hier allerdings ein wenig umgekehrt. Der 4,14 Meter lange R 4 ist etwas größer als der R 5, mit dem er sich die Plattform teilt. Er überrascht unter anderem mit einem Kofferraumvoulem von 420 Litern und einem flach umklappbaren Beifahrersitz. Familientauglich- und Zweckmäßigkeit stehen hier ganz vorne im Lastenheft – ganz wie beim berühmten Vorgänger aus den 60er Jahren.
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Nissan erhält Netz-Zertifizierung für V2G
11.10.2024 - Als erste Autohersteller erhält Nissan in Großbritannien eine Netz-Zertifizierung für für bidirektional ladende Fahrzeuge. Die so genannte „Vehicle-to-Grid“-Technologie (V2G) ermöglicht es, die in den Hochvoltbatterien der E-Autos gespeicherte Energie für die Stromversorgung des eigenen Hauses zu nutzen oder ins öffentliche Netz einzuspeisen. Entsprechende Fahrzeugmodelle will Nissan ab 2026 anbieten.
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Bidirektional ladende Autos haben schon jetzt enormes Potenzial
08.10.2024 - Der Bestand an bidirektional-fähigen E-Autos, die Strom nicht nur aufnehmen, sondern auch wieder abgeben können, wächst – ebenso die Zahl der Wallboxen, die in beide Richtungen arbeiten können. „Mehr als 166.000 E-Autos in Deutschland sind bereits ‚bidi-ready‘, also vorbereitet für das bidirektionale Laden. Ein flächendeckender, umfassender Einsatz der Technologie ist aktuell in der Erprobung“, sagt Filip Thon, Vorsitzender der Geschäftsführung von Eon Deutschland. Eine Analyse des Energieunternehmens hat ergeben, dass die aktuell zugelassenen Fahrzeuge rechnerisch bereits genug Strom speichern könnten, um 1,75 Millionen Haushalte zwölf Stunden lang mit Energie zu versorgen. „Das zeigt, wie sinnvoll es ist, den ohnehin vorhandenen E-Auto-Akku nicht nur für das Fahren, sondern als integrierten Teil unseres Energiesystems zu nutzen“, so Thon.
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Weltpremiere für den Ford Ranger Plug-in-Hybrid
16.09.2024 - Ford feiert auf der IAA Transportation in Hannover die Weltpremiere des neuen Ranger PHEV. Der Plug-in-Hybridantrieb des europäischen Pick-up-Bestsellers kombiniert einen 2,3 Liter großen EcoBoost-Turbobenziner und ein 10-Gang-Automatikgetriebe mit einem 75 kW starken Elektromotor sowie einer Traktionsbatterie mit 11,8 kWh Nettokapazität. So entstehen 690 Nm Drehmoment und 279 PS (205 kW) Systemleistung – mehr als der Ranger mit 3,0 Liter großem V6-Turbodiesel (240 PS/177 kW) aufzubieten hat. Rein elektrisch soll der Ranger PHEV 50 Kilometer weit fahren können. Außerdem beherrscht er das bidirektionales Laden, bei dem sich bis zu 6,9 Kilowatt Strom aus der Traktionsbatterie für Elektrogeräte nutzen lassen.
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Neue Klasse auch als X
21.03.2024 - BMW hat nach der Studie im vergangenen Jahr auf der IAA in München nun einen weiteren Ausblick auf die so geannte Neue Klasse gegeben. Statt einer Limousine handelt es sich diesmal um ein X-Modell. Das Derivat in Form eines „Sports Activity Vehicles“ soll bereits im kommenden Jahr in Ungarn in Produktion gehen. Der BMW Vision Neue Klasse X ist auch für bidirektionales Laden ausgelegt. (aum)
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Skoda Epiq soll Einstieg in die E-Mobilität erleichtern
15.03.2024 - Die Diskussion um kostengünstigere Elektroautos von Volumenherstellern reißt nicht ab: Skoda hat heute auf seiner Bilanzpressekonferenz die 4,10 Meter lange Studie Epiq präsentiert, die im nächsten Jahr in ein Serienmodell für rund 25.000 Euro münden soll. Der neue Skoda im modischen SUV-Look soll über 400 Kilometer Reichweite sowie bis zu 490 Liter Kofferraumvolumen bieten. Die Bedienelemente im Cockpit sind auf ein Minimum reduziert, es soll aber weiterhin physische Knöpfe und haptische Drehregler geben. Erhöht wird die Verwendung nachhaltiger Materialien im Innenraum. Der Skoda Epiq soll auch für bidirektionales Laden ausgelegt sein. Noch in diesem Jahr wird der kompakte vollelektrische Elroq erscheinen.
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Genf 2024: Dacia mit drei Premieren
24.02.2024 - Als einer der wenigen Autohersteller ist Dacia in der kommenden Woche auf dem Auto-Salon in Genf vertreten. Auf einem 900 Quadratmeter großen Stand in Halle 4 präsentiert die rumänische Renault-Tochter die Neuausgaben des Kompakt-SUV Duster und seines Elektro-Minis Spring sowie den kürzlich enthüllten Rennwagen Sandrider für die Rallye Dakar.
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