Eine feste Säule im Programm
Die neue Front mit ihrem großen Grill und den schmalen LED-Tagfahrlichtern wirkt selbstbewusster und dynamischer als bisher. Das „Eysight“-Sicherheitspaket wurde um weitere Funktionen ergänzt. Neben Kameras erfassen jetzt auch zusätzlich Radarsensoren die Umgebung. Innen herrscht nach wie vor jede Menge Platz.
Im Stadtverkehr unterstützt das Hybridsystem kurze elektrische Fahrten, vor allem beim Anfahren an der Ampel oder im Stop-and-Go-Verkehr. Gleichwohl bleibt es bei einem Normverbrauch von 8,1 Litern. Der berüchtigte „Gummiband-Effekt“ des CVT-Getriebes wurde weiter reduziert, die Kraftübertragung wirkt direkter als beim Vorgänger. Neue Sitze verbessern den Komfort. Unebenheiten schluckt der Forester souverän, ohne zu weich zu wirken. Die Lenkung könnte etwas direkter sein, vermittelt aber ein solides Gefühl für die Straße. Die Geräuschdämmung ist hervorragend.
Mit einem Einstiegspreis von knapp 41.000 Euro bleibt der Subaru Forester auch in der Neuauflage ein mehr als faires Angebot. (aum)
Veröffentlicht am 30.01.2025