Kia Charge deckt 99 Prozent der Ladesäulen ab
Kia-Charge-Kunden profitieren von günstigen Konditionen und davon, sämtliche Ladeaktivitäten im In- und Ausland bei voller Preistransparenz über einen einzigen Account abrechnen zu können. Europweit wurden mittlerweile mehr als 2,5 Millionen Ladevorgänge registriert. Knapp ein Viertel davon entfielen auf deutsche Kunden, die dazu entweder ihre Kia-Charge-Karte, die Kia-Charge -pp oder bei entsprechend ausgestatteten Modellen die Plug-&-Charge-Funktion genutzt haben.
Europaweit haben sich in diesem Jahr 42 Prozent der Käufer eines neuen Elektroautos der Marke für den Ladeservice registriert, in Deutschland sind es sogar 60 Prozent. Die Gesamtzufriedenheit liegt bei rund 75 Prozent. Unterstützt wird der Kia Charge durch den EV-Routenplaner des Navigationssystems. Zugang haben die Kunden dabei ach zu zahlreichen ultraschnellen Ladestationen. Dazu gehören die über 4200 „High Power Charging“-Ladepunkte von Ionity, dem größtem markenoffenen HPC-Netzwerk entlang europäischer Autobahnen. Kia ist an diesem Joint Venture großer Automobilhersteller über seinen Mutterkonzern Hyundai beteiligt. In Deutschland gehören auch die Schnelllader von Aral Pulse zum Kia-Netzwerk, das zwei Tarife anbietet: Kia Charge Easy ohne monatliche Grundgebühr (einmalige Aktivierungsgebühr: 7,49 Euro) und Kia Charge Advanced für 4,99 Euro pro Monat (keine Aktivierungsgebühr). Der Easy-Tarif ist auf Stadtpendler und Plug-in-Hybrid-Fahrer zugeschnitten, die ihr Fahrzeug in der Regel zu Hause laden. Der Advanced-Tarif richtet sich an diejenigen, die häufiger längere Strecken fahren und häufiger öffentliche Ladestationen nutzen. Er bietet an allen Chargern in Deutschland einen einheitlichen Festpreis. Preisunterschiede gibt es nur zwischen den Leistungsklassen: dem Laden mit Wechselstrom (AC), dem schnelleren Gleichstromladen (DC) sowie dem Ultraschnellladen. Beim Kauf eines Neuwagens erhalten Kia-Kunden zudem befristet weitere Ladevergünstigungen. (aum)
Veröffentlicht am 27.09.2024