Kia startet „Green Light“-Projekte in Simbabwe und Mosambik
Landwirtschaft und Bergbau sind von zentraler Bedeutung für Simbabwes Bruttoinlandsprodukt, und der Großteil der Arbeitskräfte des Landes ist in diesen Bereichen beschäftigt. Mit seiner bis Ende 2025 laufenden Entwicklungsinitiative will Kia die Voraussetzungen dafür schaffen, dass die Menschen vor Ort ihre wirtschaftlichen Aussichten in einem sichereren Arbeitsumfeld verbessern können. Dabei konzentriert sich das Unternehmen darauf, in 18 gefährdeten Regionen in Zusammenarbeit mit der Entwicklungshilfeorganisation World Vision und der NGO Korea Food for the Hungry International die erforderliche wirtschaftliche Infrastruktur aufzubauen. Dazu gehören die Errichtung von solarbetriebenen Brunnen und Gewächshäusern sowie die Lieferung von Nutzfahrzeugen und Bergbauausrüstung, um die landwirtschaftlichen und bergbaulichen Strukturen dieser Kommunen zu verbessern.
Mit seiner auf vier Jahre angelegten GLP-Initiative in Mosambik fördert Kia in Zusammenarbeit mit World Vision die musikalische Ausbildung in der Region Maputo mit dem Ziel, die lokale Musikkultur zu bereichern und kulturelle Differenzen zu überbrücken. Das Projekt beinhaltet die Einrichtung von Musikbildungszentren, die Erleichterung des Schultransports und das Angebot von Berufsbildungsmaßnahmen zur Verbesserung der Beschäftigungsmöglichkeiten. Es ist geplant, in Kooperation mit der örtlichen Kunstorganisation ein starkes lokales Netzwerk aufzubauen und regelmäßig Musikaufführungen zu organisieren, um die regionale Musik- und Kunstszene zu beleben.
Die 15 Standorte des 2012 gestarteten GLP-Programms befinden sich in elf Ländern Afrikas, Asiens und Europas. In Ghana hat Kia in diesem Jahr ein Projekt erfolgreich abgeschlossen und ein dort aufgebautes Gesundheitszentrum an die örtliche Verwaltung übergeben. Zu den neuen GLP-Initiativen dieses Jahres gehört neben Simbabwe und Mosambik außerdem ein im Juli gestartetes Projekt in Albanien. (aum)
Veröffentlicht am 23.08.2023
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