Mazda will Transformation 2030 abschließen
In der Phase 1 wird sich Mazda ab sofort auf die Stärkung von Technologieentwicklung und Lieferketten sowie auf Kostensenkungen konzentrieren. Mazda treibt die Elektrifizierung seiner Fahrzeugflotte weiter voran. Dabei setzt das Unternehmen seinen Multi-Solution-Ansatz um. In Phase 2 will das Unternehmen die Modellpalette erweitern und die Produktionstechniken verfeinern. Phase 3 soll 2030 – auch mit Hilfe von Kooperationen – den Abschluss der Elektrifizierung des Produktportfolions bringen.
Batterien wird Mazda weiterhin von seinen Partnerunternehmen wie Panasonic beziehen. Zusätzlich zu den bestehenden Lieferanten hat Mazda kürzlich mit Envision AESC, enem japanischen Gemeinschaftsunternehmen mit Nissan, NEC und NEC Energy, die Lieferung von Batterien für die Elektroautoproduktion in Japan vereinbart. Mazda wird die Möglichkeiten prüfen, selbst in die Batterieherstellung zu investieren.
Mazda will auch die Sicherheit seiner Fahrzeuge verbessern, mit dem Ziel, dass 2040 keine tödlichen Unfälle mehr unter der Beteiligung von Mazda Fahrzeugen passieren. Ein zentraler Aspekt ist dabei die Entwicklung fortschrittlicher Fahrerassistenzsysteme. (aum)
Veröffentlicht am 22.11.2022