2022-12-08 14:26:00 Automobile

Subaru Outback rollt im Januar ins neue Modelljahr

Carzoom.de
Fotos: Autoren-Union Mobilität/Michael Kirchberger

Mehr Konnektivität und Komfort zu unveränderten Preisen ab 42.640 Euro bietet das neue Modelljahr beim Subaru Outback. So lässt sich das eigene Smartphone nun kabellos per Android Auto und Apple CarPlay ins Fahrzeug einbinden. Musik, Apps und Co. werden dadurch drahtlos auf dem zentralen 11,6-Zoll-Touchscreen dargestellt, der sich nun auch über einen PIN-Code sperren lässt.

Die Navigation wird durch den neuen „what3words“-Service erweitert: Dieser erleichtert die weltweite Suche nach einem Ort, da jedem drei mal drei Meter großen Platz drei individuelle Wörter zugeordnet werden. Im Vergleich zu konventionellen Navigationsdaten verbessert das die Genauigkeit. Als Ergänzung zum Touchscreen profitiert der Outback darüber hinaus von einer erweiterten Spracherkennung und modifizierten Lenkradbedientasten.

Die Fahrer-Informationsanzeige zwischen den Rundinstrumenten hinter dem Lenkrad liefert zusätzliche Informationen zum Betriebszustand des Fahrzeugs. Die beiden USB-Anschlüsse in der Mittelkonsole, darunter erstmals auch ein USB-C-Anschluss, sind für eine bessere Sichtbarkeit bei Dämmerung und Dunkelheit beleuchtet.

Komplettiert wird der Feinschliff zum neuen Modelljahr von modifizierten 18-Zoll-Felgen, einem verbesserten Sicherheitsgurtwarner und dem erweiterten Allrad-Assistenzsystem X-Mode: Das System wird nun genauso wie die modifizierte Bergabfahrhilfe automatisch aktiviert, sobald der abgedeckte Geschwindigkeitsbereich erreicht wird. Wiederholtes Ein- und Ausschalten bei häufigem Tempowechsel entfällt.

Diese Maßnahmen ergänzen die unverändert umfangreiche Sicherheitsausstattung, die dem Outback unlängst die Auszeichnung „Top Safety Pick+" des US-Instituts für Verkehrssicherheit IIHS (Insurance Institute for Highway Safety) beschert hat. An Bord des weiterhin in vier Ausstattungslinien erhältlichen Modells finden sich serienmäßig unter anderem Notbremssysteme, ein aktiver Spurhalteassistent mit Gefahren- und Fahrbahnrand-Erkennung, eine Verkehrszeichen-Erkennung sowie die radargestützten Spurwechsel-, Totwinkel- und Querverkehrassistenten. Das Fahrer-Erkennungssystem warnt bei Ablenkung und Müdigkeit.

Unter der Motorhaube setzt das große Crossover auf die bewährte Kombination aus Boxer, stufenlosem CVT-Getriebe und permanentem Allradantrieb. Aus 2,5 Litern Hubraum schöpft der Vierzylinder-Benziner 124 kW (169 PS) und ein maximales Drehmoment von 252 Newtonmeter, das stets an alle vier Räder geleitet wird.

Die Produktion der neuen Outback Modelle läuft im Dezember 2022 an, die ersten Fahrzeuge rollen voraussichtlich im Februar 2023 auf die deutschen Straßen. (aum)

Veröffentlicht am 08.12.2022

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