Toyota unterstützten Mitarbeiter und ihre Familien aus der Ukraine
Um ukrainischen Mitarbeitern und ihren Familien bei der Umsiedlung, Unterkunft und Verpflegung zu helfen, wurde außerdem ein Fonds für humanitäre Hilfe eingerichtet. Mitarbeiter in ganz Europa können Spenden in diesen Fonds einzahlen. Der Konzern überweist aus Japan außerdem 500.000 Euro an das UN-Flüchtlingshilfswerk und verdoppelt jeden Euro, den Beschäftigte in den Fonds, an das Rote Kreuz oder das UNHCR spenden bis zu einer Gesamtsumme von zwei Millionen Euro.
Toyota-Mitarbeiter helfen darüberhinaus ehrenamtlich bei der Organisation und Bereitstellung von Notunterkünften in Polen, Ungarn, der Slowakei, Rumänien und anderen Ländern. Für die Teilnahme das soziale Engagement gewährt Toyota Motor Europe (TME) jedem Mitarbeiter bis zu 40 bezahlte Stunden im Rahmen seines Pro-Bono-Freiwilligenprogramms. Mehrere Beschäftigte arbeiten außerdem in Vollzeit an der Organisation eines Programms, das Flüchtlinge mit Gastgebern zusammenbringt. (aum)
Veröffentlicht am 15.03.2022