Auswertung - Aktuelle Meldungen

Teures Tanken in Sachsen und Brandenburg
17.08.2023 - Die Spritpreise harren derzeit auf einem zu hohen Niveau, findet der ADAC. Das wird auch in einem aktuellen Regionalvergleich der 16 Bundesländer deutlich. Demnach muss man in Sachsen momentan am tiefsten in die Tasche greifen, wenn es ums Tanken geht. 1,872 Euro werden hier im Schnitt je Liter Super E10 fällig. Auch beim Diesel ist Sachsen in negativer Hinsicht vorne mit dabei: Ein Liter kostet hier durchschnittlich 1,796 Euro. Etwas teurer ist Diesel nur in Brandenburg mit 1,811 Euro pro Liter.
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Tanken wird wieder teurer
12.07.2023 - Mit der Hauptreisezeit haben die Preise an den Tankstellen zum Teil deutlich zugelegt. Vor allem Diesel ist spürbar teurer geworden. Laut aktueller ADAC-Auswertung kostet ein Liter im bundesweiten Mittel derzeit 1,629 Euro – das sind 2,8 Cent mehr als vor Wochenfrist. Der Preis für Super E10 ist um 0,9 Cent gestiegen und liegt derzeit bei durchschnittlich 1,795 Euro je Liter.
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Dieselpreis im ersten Halbjahr 2023 normalisiert
03.07.2023 - Die Kraftstoffpreise in Deutschland haben sich im ersten Halbjahr 2023 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum deutlich beruhigt. Dies gilt besonders für Diesel-Sprit. Wie die aktuelle ADAC-Auswertung für den Monat Juni zeigt, kostete Diesel in den ersten sechs Monaten des Jahres 2023 im Schnitt 1,691 Euro. Nach dem ersten Halbjahr 2022 lag der Dieselpreis mit 1,912 Euro noch um 22,1 Cent über dem Wert des laufenden Jahres.
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Städtische Verkehrsszenarien am Lausitzring
27.06.2023 - Dekra hat am Lausitzring Citykurse für die Erprobung automatisierter und vernetzter Fahrzeuge fertiggestellt. Auf den bisherigen Parkflächen für Zuschauer wurden auf rund 80.000 Quadratmetern variabel nutzbare Asphaltflächen eingebaut. Die Anlage umfasst Fahrstreifen, Großflächen, Kreuzungsbereiche und vieles mehr. Unter anderem wurden auch etwa 300 Meter Straßenbahnschienen verlegt.
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Im Tagesverlauf bis zu neun Cent Unterschied
15.06.2023 - Die Schwankungen der Spritpreise im Tagesverlauf sind gegenüber dem Vorjahr wieder geringer geworden. Das ergab eine Auswertung des ADAC für den Mai. Danach lag die durchschnittliche Preisdifferenz zwischen dem Höchst- und dem Tiefststand eines Tages im vergangenen Monat mit 8,1 Cent bei Super E10 und 8,9 Cent bei Diesel niedriger als im Vorjahr, aber noch über den Werten von 2021. Im Mai 2022 waren die Spritpreise bereits beeinflusst von der befristeten Energiesteuersenkung für Benzin und Diesel, die ab Juni 2022 für drei Monate für Entlastung der Verbraucher sorgen sollte. Damals hatte der ADAC Preisdifferenzen von bis zu 16 Cent je Liter festgestellt.
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Diesel so günstig wie noch nie in diesem Jahr
01.06.2023 - Der Mai war für Dieselfahrer der bislang günstigste Monat des Jahres. Nach ADAC-Angaben kostete ein Liter Diesel in den vergangenen 31 Tagen im Monatsmittel 1,586 Euro. Fahrer von Benzinern mussten für einen Liter Super E10 im Schnitt 1,786 Euro bezahlen. Der Preisunterschied von 20 Cent spiegelt damit annähernd die steuerliche Differenz zwischen den beiden Sorten wider, denn ein Liter Diesel wird im Vergleich zu Benzin um gut 20 Cent niedriger besteuert. Bis Mitte Februar war davon acht Monate lang nichts zu spüren gewesen und Diesel erstmals überhaupt teurer als Benzin.
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Benzin rauf, Diesel runter
17.05.2023 - Um gut 20 Cent wird Diesel niedriger besteuert als Benzin und dies spiegelt sich derzeit auch in den aktuellen Kraftstoffpreisen wider. Die aktuelle ADAC-Auswertung zeigt, dass ein Liter Super E10 im bundesweiten Mittel derzeit 1,784 Euro kostet. Der Preis für Diesel liegt bei 1,580 Euro. Die Preisdifferenz beträgt damit 20,4 Cent.
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Tanken in Rheinland-Pfalz zurzeit am günstigsten
16.05.2023 - Autofahrer, die in Rheinland-Pfalz tanken, zahlen deutschlandweit dafür aktuell die niedrigsten Preise. Wie eine aktuelle ADAC-Auswertung der Spritpreise in den 16 deutschen Bundesländern zeigt, kostet ein Liter Super E10 in Rheinland-Pfalz im Schnitt 1,790 Euro. Beim zweitgünstigsten Bundesland Nordrhein-Westfalen muss man für die gleiche Menge 1,793 Euro bezahlen. Am teuersten ist Benzin zurzeit in Hamburg, wo ein Liter Super E10 1,843 Euro kostet.
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Für die einen der teuerste Monat, für die anderen der günstigste
02.05.2023 - Die Preise für Benzin und Diesel entwickeln sich weiter auseinander und haben im April sogar neue Jahreshöchst- bzw. -tiefststände erreicht. Nach Berechnungen des ADAC lag der Durchschnittspreis für einen Liter Super E10 im vergangenen Monat bei 1,805 Euro und damit so hoch wie in keinem anderen Monat dieses Jahres. Ganz anders die Entwicklung bei Diesel: Ein Liter kostete im Monatsmittel 1,670 Euro, was zugleich den niedrigsten Stand aller bisherigen Monatsdurchschnittspreise des laufenden Jahres markiert.
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Benzin und Diesel spürbar günstiger als in der Vorwoche
26.04.2023 - Die Spritpreise an den deutschen Tankstellen sind im Vergleich zur Vorwoche spürbar gesunken. Laut aktueller ADAC-Auswertung kostet ein Liter Super E10 im bundesweiten Mittel 1,789 Euro und damit 3,1 Cent weniger als vor einer Woche. Noch klarer ist der Preisrückgang bei Diesel: Für einen Liter müssen die Autofahrer derzeit im Schnitt 1,639 Euro bezahlen, das ist ein Minus von 3,9 Cent.
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ADFC-Umfrage: Metropolen werden fahrradfreundlicher
25.04.2023 - Bremen gilt aktuell als fahrradfreundlichste Metropole Deutschlands, vor Frankfurt und Hannover. Münster holt sich den ersten Platz bei den Städten über 200.000 Einwohnern. Die zufriedensten Radlerinnen und Radler allerdings scheinen nach Auswertung des so genannten „Fahrradklima“-Tests des Allgemeinen Deutschen Fahrrad-Clubs (ADFC) in der nordrhein-westfälischen Gemeinde Wettringen unterwegs zu sein. An der nicht repräsentativen Umfrage, die alle zwei Jahre im Herbst 2022 zum zehnten Mal stattfand, beteiligten sich 245.000 Menschen.
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Ladenetz: Lücke zwischen Infrastruktur und Bedarf wächst
20.04.2023 - Deutschland hat weiterhin und zunehmend großen Nachholbedarf beim Ausbau der öffentlich zugänglichen Ladeinfrastruktur für Elektro-Pkw. Das zeigt die Auswertung des E-Ladenetz-Ranking des Verbands der Automobilindustrie (VDA). Danach wächst die Lücke zwischen Angebot und Bedarf dramatisch und die Ausbaugeschwindigkeit müsste vervierfacht werden, um das im Koalitionsvertrag festgehaltene Ziel von einer Million Ladepunkten im Jahr 2030 zu erreichen.
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