Markt & Statistik - Aktuelle Meldungen

Motorräder im Minus
11.04.2024 - Im März sind in Deutschland 29.011 Krafträder und Großroller neu zugelassen worden. Das sind 7,6 Prozent weniger als im Vergleichsmonat des Vorjahres. Für das erste Quartal ergibt sich damit nach Zahlen des Industrieverbands Motorrad (IVM) ein Minus von 2,5 Prozent auf 53.228 Neufahrzeuge.
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Porsche leicht unter dem Vorjahresabsatz
11.04.2024 - Porsche hat in den ersten drei Monaten des Jahres weltweit 77.640 Autos ausgeliefert. Das sind vier Prozent weniger als im ersten Quartal 2023. Dabei entwickelten sich die Märkte höchst unterschiedlich, und auch bevorstehende Modellwechsel schlugen zu Buche. In Europa, wohin über ein Viertel der Fahrzeuge gehen, stieg der Absatz um neun Prozent, in Deutschland mit 11.274 Neuzulassungen sogar um 37 Prozent. In China mit angespannter Marktlage gingen die Verkäufe hingegen um 24 Prozent auf 16.340 Fahrzeuge zurück. Ähnlich hoch fiel das Minus in Nordamerika mit 15.087 Auslieferungen aus. Porsche nennt hierfür vor allem zollbedingte Verzögerungen. In den Übersee- und Wachstumsmärkten nahmen die Verkäufe um 14 Prozent auf 14.895 Einheiten zu.
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Die Kraftstoffpreise steigen weiter
10.04.2024 - Benzin und Diesel sind gegenüber der Vorwoche erneut teurer geworden. Wie der ADAC ermittelt hat, kostet ein Liter Super E10 im bundesweiten mittel derzeit 1,850 Euro und damit 1,7 Cent mehr als in der vergangenen Woche. Diesel verteuerte sich noch stärker – um 2,5 Cent auf im Schnitt 1,757 Euro. Dadurch schmilzt auch wieder der Abstand beider Kraftstoffsorten, die unterschiedlich hoch besteuert werden. Auf Diesel erhebt der Staat rund 20 Cent weniger Energiesteuer.
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Stellantis legt europaweit zu
09.04.2024 - Stellantis hat seine Fahrzeugverkäufe (Pkw und leichte Nutzfahrzeuge) im ersten Quartal europaweit um 5,4 Prozent gesteigert. Der Marktanteil wuchs um fast einen Prozentpunkt auf 19,2 Prozent, bei den Lieferwagen und Transportern allein waren es 30 Prozent bei einem Verkaufszuwachs von über elf Prozent.
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Mehr Fahrgäste in Bus und Bahn
08.04.2024 - Die Zahl der Fahrgäste, die im vergangenen Jahr mit Bussen und Bahnen im Nah- und Fernverkehr unterwegs waren, ist gegenüber 2022 um sieben Prozent gestiegen. Dazu trug nach Einschätzung des Statistischen Bundesamtes (Destatis) unter anderem das im 2023 eingeführte Deutschland-Ticket bei, aber auch der Bevölkerungszuwachs und rund 300.000 Menschen. Bereits 2022 waren unter anderem aufgrund des Neun-Euro-Tickets, das im Sommer 2022 für drei Monate erhältlich war, die Fahrgastzahlen gestiegen. Dennoch nutzten 2023 mit fast 10,9 Milliarden Fahrgäste noch immer knapp acht Prozent weniger Menschen den Bahn- und Bus-Linienverkehr als vor Beginn der Corona-Pandemie 2019.
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Opels Transporter in der Erfolgsspur
04.04.2024 - Mit rund 3200 Transportern und Lieferwagen hat Opel im zurückliegenden Monat in Deutschland 80 Prozent mehr Nutzfahrzeuge zugelassen als im März 2023. Der Marktanteil kletterte auf 11,6 Prozent und lag für Combo, Vivaro und Movano damit so hoch wie noch nie. Im ersten Quartal des Jahres kam Opel auf rund 6900 Transporter-Neuzulassungen. Dies ist ein Plus von 93,3 Prozent im Vergleich zum Vorjahresquartal und ergibt einen Marktanteil von 9,4 Prozent (2023: 5,6 Prozent).
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Weniger Neuzulassungen und höherer CO2-Ausstoß
04.04.2024 - Im März sind die Pkw-Neuzulassungen in Deutschland gegenüber dem Vorjahresmonat um 6,2 Prozent zurückgegangen. Wie das Kraftfahrt-Bundesamt meldet, entfielen 68,1 Prozent der 263.844 Neuwagenanmeldungen auf gewerbliche Halter (minus 4,7 Prozent), die privaten Neuzulassungen gingen um 9,4 Prozent zurück. Der durchschnittliche CO2-Ausstoß aller im vergangenen Monat zugelassenen Neuwagen stieg gegenüber dem März 2023 um 3,1 Prozent und lag bei 124,4 Gramm je Kilometer. Die Nachfrage nach Elektroautos ging gegenüber dem Vergleichsmonat des Vorjahres spürbar zurück.
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Der Benzinpreis steigt weiter
03.04.2024 - Der Preis für einen Liter Benzin hat sich innerhalb einer Woche im bundesweiten Durchschnitt um 2,2 Cent verteuert. nach Angaben des ADAC kostet Super E10 derzeit im Mittel 1,833 Euro. Diesel liegt bei 1,732 Euro und damit 0,2 Cent über dem Niveau der Vorwoche. Die Preisdifferenz zwischen beiden Kraftstoffsorten vergrößerte sich auf 10,1 Cent. Für den ADAC ist das nach wie vor zu wenig, fallen auf Diesel doch rund 20 Cent weniger Energiesteuer an.
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Toyota so stark wie lange nicht mehr
02.04.2024 - Toyota ist in Deutschland so gut wie schon seit über zehn Jahren nicht mehr in ein neues Jahr gestartet. Für das erste Quartal meldet das Unternehmen 22.456 Neuzulassungen. Das sind 18,2 Prozent mehr als in den ersten drei Monaten 2023. Im März legte die Marke um 20 Prozent auf 9137 verkaufte Fahrzeuge zu, während der Gesamtmarkt im vergangenen Monat um sechs Prozent zurückging. Der Marktanteil stieg auf 3,3 Prozent. (aum)
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Benzin fast drei Cent teurer als im Februar
02.04.2024 - Die Preise für Benzin und Diesel haben sich im März in gegensätzliche Richtungen bewegt. Während der Preis für einen Liter Diesel im Vergleich zum Vormonat um 1,8 Cent gesunken ist, verteuerte sich Benzin im bundesweiten Durchschnitt um 2,8 Cent. Laut ADAC kostete ein Liter Super E10 im Monatsmittel 1,787 Euro, für einen Liter Diesel mussten Autofahrer im März durchschnittlich 1,728 Euro bezahlen.
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Benzin teurer, Diesel günstiger
27.03.2024 - Auch wenn die steuerliche Differenz von rund 20 Cent immer noch in weiter Ferne liegt, die Preise für Benzin und Diesel haben sich in den vergangenen sieben Tagen erneut in entgegengesetzte Richtung entwickelt. Super E10 verteuerte sich gegenüber der Vorwoche nach Angaben des ADAC im Schnitt um 2,1 Cent auf 1,81 Euro je Liter, Diesel verbilligte sich um 0,6 Cent auf 1,73 Euro.
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Spritpreise: Bis zu elf Cent Unterschied
21.03.2024 - In Deutschland gibt es derzeit teils erhebliche regionale Preisunterschiede beim Tanken. Dies gilt vor allem bei Benzin. Wie Marktbeobachtrungen des ADAC zeigen, zahlen Kraftfahrer im Saarland knapp elf Cent weniger für einen Liter Sueper E10 als in Sachsen. Bei Diesel sind die Unterschiede etwas geringer. Im günstigsten Bundesland Rheinland-Pfalz kostet der Kraftstoff knapp zehn Cent weniger als in Brandenburg, dem Schlusslicht in der aktuellen Auswertung.
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