Steuersenkung - Aktuelle Meldungen

Im Tagesverlauf bis zu neun Cent Unterschied
15.06.2023 - Die Schwankungen der Spritpreise im Tagesverlauf sind gegenüber dem Vorjahr wieder geringer geworden. Das ergab eine Auswertung des ADAC für den Mai. Danach lag die durchschnittliche Preisdifferenz zwischen dem Höchst- und dem Tiefststand eines Tages im vergangenen Monat mit 8,1 Cent bei Super E10 und 8,9 Cent bei Diesel niedriger als im Vorjahr, aber noch über den Werten von 2021. Im Mai 2022 waren die Spritpreise bereits beeinflusst von der befristeten Energiesteuersenkung für Benzin und Diesel, die ab Juni 2022 für drei Monate für Entlastung der Verbraucher sorgen sollte. Damals hatte der ADAC Preisdifferenzen von bis zu 16 Cent je Liter festgestellt.
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Automobilmärkte: Europa hat noch viel nachzuholen
18.10.2022 - Im Jahresverlauf geben die Automobilmärkte ein uneinheitliches Bild ab. Die Herausforderungen entlang der Wertschöpfungsketten belasteten die Versorgung auf zahlreichen Märkten. Auch die hohe Preisdynamik in Europa und den USA wirkte dämpfend. Das führte im Jahresverlauf in den großen Märkten zu negativen Zahlen. Dagegen drehen die aktuellen Zahlen aus dem Monat September bei nahezu allen Märkten ins Positive, wenn auch auf der Basis eines niedrigen Vorjahresniveaus.
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Neun-Euro-Ticket und Tankrabatt: Der ADAC zieht Bilanz
31.08.2022 - Der ADAC zieht eine weitgehend positive Bilanz des Neun-Euro-Tickets und sieht beim Tankrabatt Licht und Schatten. Eine Mitgliederbefragung ergab, dass eine Mehrheit der Autofahrer die Einführung des subventionierten ÖPNV-Angebots begrüßt (42 Prozent). Ein Drittel der Befragten nutzte den Öffentlichen Personennahverkehr in den vergangenen drei Monaten häufiger (32 Prozent). Knapp die Hälfte hat in mindestens einem Monat ein Neun-Euro-Ticket erworben (48 Prozent) und die Hälfte der Nutzer machte positive Erfahrungen.
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China fördert den Verbrennungsmotor
07.07.2022 - Die chinesische Regierung hat jetzt den Steuersatz für Fahrzeuge mit Verbrennungsmotoren mit bis zu zwei Litern Hubraum von zehn auf fünf Prozent gesenkt. Bei den sogenannten New Energy Vehicles (reine Elektroautos und Plug-in-Hybride) wird keine Steuer erhoben. Die aktuelle Steuersenkung lässt also den Vorteil für die Elektromobilität schwinden.
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Dieselfahrer spüren vom Tankrabatt so gut wie nichts
01.07.2022 - Nach einem Monat Tankrabatt fällt die Bilanz aus Sicht der Autofahrer alles in allem ernüchternd aus: Ein Liter Super E10 kostete laut ADAC im Juni im bundesweiten Mittel 1,911 Euro und damit 15,3 Cent weniger als im Mai, als noch die reguläre Energiesteuer zu zahlen war. Rein steuertechnisch liegt der Abschlag seit 1. Juni aber bei rund 35 Cent. Noch weniger merken Dieselfahrer etwas von der versprochenen Entlastung. Für einen Liter mussten sie im Juni 2,019 Euro bezahlen – gegenüber dem Vormonat ist das nur ein Rückgang um nur 1,4 Cent, während die Steuererleichterung rund 17 Cent beträgt.
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Der Preisunterschied zwischen Benzin und Diesel wird größer
22.06.2022 - Schon seit einigen Wochen ist der bislang stets günstigere Dieselkraftstoff meistens teurer als Benzin. In dieser Woche ist die Lücke erneut größer geworden, wie der ADAC feststellt. Während der Preis für einen Liter Super E10 im bundesweiten Mittel um 5,1 Cent auf 1,893 Euro zurückgegangen ist, zahlen Dieselfahrer im Schnitt 2,05 Euro und damit 1,4 Cent gegenüber der Vorwoche mehr.
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Saarländer tanken am billigsten
21.06.2022 - Autofahrer, die in Bremen Diesel tanken, müssen derzeit für einen Liter zwölf Cent mehr bezahlen als im Saarland. In der Hansestadt kostet laut aktueller ADAC-Auswertung ein Liter Diesel 2,137 Euro, im Saarland 2,02 Euro. Zweitteuerstes Bundesland ist Mecklenburg-Vorpommern mit einem aktuellen Durchschnittspreis von 2,097 Euro je Liter Diesel.
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Verkehrte Welt an den Zapfsäulen
15.06.2022 - Verkehrte Welt: Seit etlichen Wochen liegt der Dieselpreis höher als der für Benzin. Eigentlich müsste es umgekehrt sein. Und auch der so genannte „Tankrabatt“ fällt ungleich aus. Für den Liter Benzin ist eine Steuersenkung von 35 Cent beschlossen worden, aber nur von 17 Cent für Dieselkraftstoff. Ohnehin hält der ADAC das augenblickliche Preisniveau nach wie vor für zu hoch. Und von der zeitlich befristeten geringeren Besteuerung fehlt auch jede Spur.
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Kraftstoffpreise schwanken im Tagesverlauf um bis zu 16 Cent
14.06.2022 - Durch die Wahl der richtigen Tageszeit können Kraftfahrer beim Tanken deutlich mehr Geld sparen als im Vorjahr. Wie der ADAC ermittelt hat, können die Dieselfahrer mehr als 16 Cent je Liter sparen, wenn sie zur günstigsten Uhrzeit tanken. Bei Super E10 beträgt das Sparpotenzial immerhin noch zehn Cent. Über den ganzen Tag verteilt hat der ADAC wie im Vorjahr sieben regelmäßige Preisspitzen registriert.
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Der Tankrabatt schlägt nicht durch
08.06.2022 - Der so genannte Tankrabatt schlägt nicht durch: Trotz Energiesteuersenkung kommen die prognostizierten Senkungen von 35 Cent bei Super E10 und 17 Cent beim Diesel nicht bei den Verbrauchern an. Das zeigt auch der Wochenvergleich der Kraftstoffpreise durch den ADAC. Zwar sank demnach der Preis für einen Liter Super-Benzin gegenüber der Vorwoche um 20,3 Cent im Vergleich zur Vorwoche, mit 1,948 Euro im Bundesdurchschnitt blieb der Rückgang allerdings rund 15 Cent hinter den Möglichkeiten der Steuersenkung zurück.
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Die Kraftstoffpreise zogen zum Monatsende noch einmal kräftig an
01.06.2022 - In den letzten Tagen vor der heutigen Energiesteuersenkung haben die Kraftstoffpreise noch einmal kräftig angezogen. Dies zeigt eine aktuelle Auswertung des ADAC. Danach ist der Preis für einen Liter Super E10 binnen einer Woche um 6,1 Cent gestiegen und kostete gestern im bundesweiten Mittel 2,151 Euro. Auch der Preis für Dieselkraftsoff ist zum Monatsende deutlich nach oben gegangen. Ein Liter kostete im Schnitt 2,044 Euro – das waren fünf Cent mehr als in der Vorwoche.
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Wohnmobile sind nicht zu bremsen
20.01.2022 - Die Nachfrage nach Reisemobilen ist ungebrochen. Die Zahlen des vergangenen Jahres legte jetzt der Präsident des Branchenzusammenschlusses Caravaning Industrieverband (CIVD), Hermann Pfaff, in einer Onlinekonferenz vor. Demnach wurden in den vergangenen zwölf Monaten 81.240 Campmobile neu zugelassen, das entspricht einem Zuwachs von 4,3 Prozent. Allein in den vergangenen vier Jahren habe sich diese Zahl mehr als verdoppelt, so Pfaff. Der Zuwachs gelang trotz der erheblichen Lieferschwierigkeiten der Hersteller, die aufgrund Materialverknappung und dem Mangel an Basisfahrzeugen Kundenaufträge nicht oder nur mit erheblicher Verzögerung erfüllen konnten. Die Erfolgsserie der Reisemobile hält nunmehr seit elf Jahren an.
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