Versicherung - Aktuelle Meldungen

Lohnen sich Ganzjahresreifen beim Wohnmobil?
21.04.2022 - Auch für Reisemobile gilt die dringende Empfehlung, in der kalten Jahreszeit Winterreifen auf die Räder zu ziehen. Zumindest dann, wenn das Freizeitfahrzeug nicht mit einem Saison-Kennzeichen nur für den Sommer zugelassen ist und als Skihütte neben der Piste als Domizil genutzt werden soll. Es steht also der Weg in die Werkstatt an, die um die 80 Euro für den Wechsel verlangt und fast genauso viel für die Einlagerung der Winterpneus bis zum nächsten Herbst aufruft. Unterm Strich hat der Camper beim zweimaligen Wechsel im Jahr Kosten von rund 300 Euro zu tragen. Immer mehr Reisemobilbesitzer, vor allem diejenigen, die einen Camping-Van als Zweitwagen auch in der kalten Jahreszeit nutzen, entscheiden sich daher für Ganzjahresreifen.
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HUK-Coburg führt Unfallerkennung und Schadenmeldung zusammen
19.04.2022 - Die HUK-Coburg bietet Telematik-Kunden ab sofort eine automatische Unfallerkennung mit Schadenmeldung an. Registriert das System innerhalb von Deutschland einen möglichen Verkehrsunfall, erhalten Nutzer eine Push-Nachricht auf ihr Smartphone. Entsprechend der Schwere des Unfalls kann Hilfe angefordert werden und die Schadenmeldung digital erfolgen. Falls die gemessenen Werte auf einen Verkehrsunfall hindeuten, bei dem es Verletzte geben könnte, erfolgt eine automatische Unfallmeldung. Ein Unfallmelde-Dienstleister nimmt telefonisch Kontakt auf und verständigt bei Bedarf Rettungskräfte.
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Die Richtgeschwindigkeit ist mehr als eine Empfehlung
14.04.2022 - Tempo 130 soll heute helfen, Deutschlands Abhängigkeit vom Öl zu minimieren. Mehr als eine Million Tonnen Kraftstoff (maximal ein Prozent) sollen so eingespart werden können, sagen die einen Experten. Andere nennen ein Tempolimit von 130 km/h auf Autobahnen einen symbolischen Akt ohne Effekt. Sie verweisen darauf, dass schon die Mess- und Rechenfehler der positiven Studien größer sind als der angebliche Effekt auf Verbrauch und Klimaschutz. Anders sieht es aus mit der rechtlichen Wertung der Richtgeschwindigkeit auf unseren Fernstraßen.
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Vier von fünf Autofahrern wurden schon geblitzt
11.04.2022 - Die Einführung eines Tempolimits – aktuell als Energiesparmaßnahme – sorgt regelmäßig für Diskussionsstoff. Doch würden deutsche Autofahrer eine allgemeine Geschwindigkeitsbegrenzung überhaupt einhalten? Der aktuelle Allianz Direct Auto-Report zeigt: Geschwindigkeitsüberschreitungen sind bundesweit das häufigste Verkehrsdelikt deutscher Autofahrer. Im Durchschnitt liegen die Tempoüberschreitungen bei 35 km/h außerorts und 20 km/h innerorts – einige Bundesländer geben deutlich mehr Gas als andere.
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Der AvD erweitert sein Angebot für Klassiker
10.04.2022 - Der Automobilclub von Deutschland (AvD) und „Herzenssache. Der Assekuradeur!“ arbeiten künftig im Bereich der Oldtimer-Versicherungen zusammen. Ziel der exklusiven Kooperation ist die bestmögliche Absicherung von historischen Fahrzeugen, die in Deutschland als besonders bewahrenswert gelten.
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Cupra erweitert seine Serviceangebote
01.04.2022 - Cupra erweitert seinen Service: Käufer eines Neuwagens erhalten ab sofort die zehnjährige Mobilitätsgarantie „Cupra Care“. Dazu zählt die Pannen- und Abschlepphilfe im Falle eines Defekts. Außerdem stehen allen Kunden ein Concierge-Service, eine Reifenversicherung und der Service Smart Mobility für Mobilität bei einer ungeplanten Reparatur im Gewährleistungszeitraum zur Verfügung.
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Von neun S-Pedelecs erweisen sich acht als „gut“
01.04.2022 - S-Pedelecs, schnelle E-Bikes, die mit Motorunterstützung Maximalgeschwindigkeiten zwischen 40 und 45 km/h erreichen, ermöglichen es Pendlern auch längere Strecken zu bewältigen. Wie gut sie tatsächlich sind, hat der Schweizer Automobilclub TCS untersucht. Neun Modelle wurden auf Fahreigenschaften, Handhabung, Antriebssystem, Bremsen und Beleuchtung sowie Qualität getestet. Das Gesamtergebnis fällt weitgehend positiv aus.
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Frühlingsbeginn: Versicherer warnen vor Wildunfällen
31.03.2022 - Die deutschen Versicherer raten Autofahrern, in den kommenden Wochen besonders auf Wildtiere zu achten. Im April und im Mai ist die Gefahr eines Wildunfalls höher als in jeder anderen Jahreszeit. „Rein rechnerisch kollidiert alle zwei Minuten ein kaskoversicherter Pkw mit einem Wildtier. Allerdings ist die Gefahr eines Wildunfalls übers Jahr ungleich verteilt: Besonders hoch ist das Risiko in den Monaten April und Mai und von Oktober bis Dezember. Gerade in den kommenden Wochen sollten Autofahrer also besonders vorsichtig sein“, sagt Anja Käfer-Rohrbach, stellvertretende Hauptgeschäftsführerin des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV).
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Wenn das Handy im Auto plötzich 16 Kilogramm wiegt
30.03.2022 - Die Gefahr wird häufig unterschätzt: Kleine Dinge, die lose im Auto herumliegen, oder Gepäck, das nicht sicher verstaut ist, können bei einer plötzlich notwendig werdenden Vollbremsung zu gefährlichen Geschossen werden. So kann ein Smartphone mit einem Gewicht von rund 300 Gramm bei einem Aufprall mit 50 km/h die Wucht eines Gegenstandes von 16,5 Kilogramm bekommen. Ein Regenschirm etwa kann bei 50 km/h noch ein Aufprallgewicht von mehr als 38 Kilo entwickeln. Werden ein dicker Autoatlas oder ein Laptop durch den Innenraum katapultiert, können sie leicht mit dem Gewicht eines Gegenstandes von 80 und mehr Kilogramm aufprallen. Darauf weisen Polizei und Verkehrssicherheitsexperten warnend hin.
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Ratgeber: Urlaub mit dem Mietwagen
23.03.2022 - Mit den Osterferien in einigen Bundesländeren beginnt in Kürze die Urlaubs- und Reisesaison. Nach den Corona-Lockerungen zieht es viele Menschen wieder ins Ausland und nach dem Winter in die Sonne. Die entsprechenden Reiseziele werden zumeist mit dem Flugzeug erreicht. Vor Ort wird dann häufig ein Mietwagen gebucht, um vor Ort mobil zu sein. Die Pandemie und die aktuelle geopolitische Lage treiben die Preise allerdings nach oben, wie der Automobilclub von Deutschland betont. Das hat auch Auswirkungen auf die Vermietfirmen und deren Angebote.
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TÜV Rheinland startet Batteriecheck für gebrauchte E-Mobile
08.03.2022 - Noch sind die Zahlen überschaubar, doch der Markt für gebrauchte Elektromobile wird in den kommenden Jahren deutlich wachsen. Im Jahr 2019 wechselten nach Angaben des Kraftfahrt-Bundesamts 11.000 Elektrofahrzeuge den Besitzer, ein Jahr später waren es bereits 19.000. Angesichts der steigenden Neuzulassungen, wird der Markt für gebrauchte vollelektrische Modelle also deutlich wachsen. Im Jahr 2030, so die Schätzungen des TÜV Rheinland, wird die Zahl der elektrifizierten Automobile rund 6,5 Millionen erreichen, und entsprechend wird auch der Gebrauchtmarkt wachsen. Das Unternehmen reagiert jetzt auf diese Entwicklung und wird einen neuen Service anbieten, um den Zustand der Batterie zu analysieren, damit der Käufer weiß, wieviel der Akku noch leistet.
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Ford kommt mit einem eigenen Abo-Modell auf den Markt
01.03.2022 - Das eigene Auto hat ausgedient – also wenigstens fast. Denn auf das Automobil vor der Haustür wollen die wenigsten Menschen verzichten. In Zukunft, so Experten, geht es aber nicht mehr allein um Besitz, sondern um das Nutzen des Automobils. Neben Leasing und Carsharing wächst die Zahl der Zeitgenossen, die sich lieber auf Zeit an ein Fahrzeug binden wollen und deshalb ein Auto-Abo abschließen. In diesen Geschäftsbereich startet nun auch Ford.
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