Zahlen. - Aktuelle Meldungen

03.11.2021 - Der Preis für Super E10 erreicht den bisher höchsten Stand des Jahres. Autofahrer müssen nach dem aktuellen ADAC-Wochenvergleich derzeit an den Zapfsäulen für einen Liter im Bundesschnitt 1,680 Euro zahlen. Das entspricht einem Anstieg von 0,5 Cent im Vergleich zu Vorwoche. Gleichzeitig ist auch der Preis für einen Liter Diesel um 0,1 Cent gestiegen. Im bundesweiten Mittel kostet ein Liter derzeit 1,565 Euro.
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30.10.2021 - Dieser Tage ist oft vom „Dieselprivileg“ zu hören, das eine wie auch immer zusammengesetzte künftige Regierung doch bitte abschaffen solle. Gemeint ist damit die steuerliche Begünstigung des Selbstzünder-Kraftstoffes gegenüber Benzin. Sollen sie doch, mag da der Fahrer eines Jaguar F-Pace D300 denken. Wer mindestens 70.000 Euro für sein Diesel-SUV hingelegt hat, steckt mit Freuden auch ein paar Cent mehr pro Liter in den Tank. Weiß er doch, dass die wahren Privilegien seines noblen Gefährts weder steigende Kosten noch dieselhysterische Ideologen schmälern können.
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21.10.2021 - Diesmal wird alles anders: Nachdem Mercedes für den ersten Kleintransporter Citan als schnell und lieblos zurechtgedengelte Renault Kangoo-Kopie massive Kritik einstecken musste, waren die Stuttgarter bei der Neuauflage diesmal von Anfang an mit Knowhow und Herzblut dabei. Ob Design, Interieur, Fahrwerksabstimmung oder Ausstattungen, überall konnten die Schwaben bei ihrer erneuten Zusammenarbeit mit „dem Entwicklungspartner“ die eigenen Duftmarken setzen. Einstanden ist so nicht nur ein echter Mercedes, sondern erstmals auch ein ernstzunehmender Konkurrent für den Platzhirsch VW Caddy.
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19.10.2021 - Mit 1,557 Euro pro Liter wurde gestern beim Diesel ein neues Rekordniveau im bundesweiten Tagesschnitt erreicht. Super E10 steigt ebenfalls weiter, im bundesweiten Mittel auf 1,670 Euro je Liter. Erhebliche Preisunterschiede gibt es beim Tanken zwischen den Bundesländern. Das ergibt eine aktuelle ADAC Auswertung von mehr als 14.000 Tankstellen (Momentaufnahme von 11 Uhr). So müssen Verbraucher an den Zapfsäulen in Bremen am meisten bezahlen. Am günstigsten ist das Tanken von Benzin derzeit in Bayern. (aum) Die aktuellen Benzin- und Dieselpreise für alle deutschen Städte und Gemeinden finden Sie bei uns.
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16.10.2021 - Als Anfang des Monats an den großen Tankstellen erstmals der „Energiekostenvergleich für Personenkraftwagen“ ausgehängt werden musste, ergab sich eine verräterische Diskussion um die Aussagekraft der Zahlen. Bei den hatte das Bundeswirtschaftsministerium den Preis fürs Laden des Elektroautos daheim angesetzt. Das sei ungerecht, weil Laden anderswo deutlich teurer sei, hieß es auch bei uns. Das Ministerium erwiderte: 80 Prozent aller Ladevorgänge finden doch sowieso an der eigenen Wallbox statt.
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01.10.2021 - So teuer wie im September war Benzin seit acht Jahren nicht. Wie der ADAC ermittelt hat, stieg der Preis für einen Liter Super E10 gegenüber dem Vormonat um 1,2 Cent auf durchschnittlich 1,569 Euro je Liter. Noch deutlicher verteuerte sich Diesel: Für einen Liter mussten die Autofahrer im Monatsmittel 1,411 Euro bezahlen. Das sind zweieinhalb Cent mehr als im August. Teurer als im September war im November 2018.
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26.09.2021 - Aufmerksame Beobachter hatten sie schon damals längst auf dem Schirm: Die koreanische Marke Hyundai, die vor genau 30 Jahren erstmals in Deutschland auftrat. Denn in den Benelux-Ländern, in Teilen Südeuropas und in Großbritannien war sie damals längst präsent. Dass sie jedoch heute zu den größten Automobilkonzernen der Welt gehören würde, hätten sich damals nur die wenigsten vorstellen können. Doch der Aufbau der Marke wurde mit großer Konsequenz verfolgt.
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03.09.2021 - Neue Modelle und Konzepte präsentiert Mobilize auf der IAA Mobility 2021 am Mittwoch, 8. September im Rahmen eines Mobilize-Tages. Erstmals zeigt die Fahrservice-Marke von Renault das Model Limo, eine Limousie für den individuellen Personentransport durch Ridehailing- und Taxidienste. Hinzu kommen drei vollelektrische Shared-Mobility-Fahrzeuge: Duo, Bento und Hippo, für die Nutzer lediglich für den Gebrauch entsprechend der genutzten Zeit oder den zurückgelegten Kilometern zahlen. Außerdem präsentiert das Unternehmen Projekte wie die neue Partnerschaft mit dem deutschen Start-up „betteries“ für ein Second-Life-Batterieprojekt. (aum)
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30.08.2021 - Trotz hoher Bereitschaft, den eigenen CO2-Fußabdruck zu reduzieren, signalisieren die Deutschen auch für die Zeit nach Abklingen der Corona-Pandemie eine ausgeprägte Affinität zum Individualverkehr, wie der erste Teil des „Digital Auto Report 2021“ von Strategy&, der globalen Strategieberatung von PwC, zeigt. Zwar erklären 70 Prozent der Deutschen ihre Bereitschaft, ihr persönliches Mobilitätsverhalten zu verändern. Dagegen erklären 2021 doppelt so viele Deutsche, sie wollten in den kommenden zwei Jahren einen Neuwagen kaufen wollen, wie im Vorjahr.
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25.08.2021 - Wann ist die Zeit angemessener als zu einem Geburtstag, in der Vergangenheit zu stöbern, vor allem, wenn das stattliche Alter von 110 Jahren erreicht wurde? Alfa Romeo feiert dieses Jubiläum gerade und legt sich und den besonders sportiven Kunden ein bemerkenswertes Geschenk auf den Gabentisch. Die ohnehin schon überaus potent motorisierte Sportlimousine Giulia schmückt künftig und in einer auf 500 Exemplare limitierten Serie das Traditionskürzel GTA. Die drei Buchstaben, sie stehen für Gran Turismo Alleggerita, haben bereits in den 1960er-Jahren mit der Giulia Sprint in den Motorsport-Arenen für Aufsehen gesorgt: Jetzt bekommt die aktuelle Baureihe eine neue Krone aufgesetzt.
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23.08.2021 - Genesis hat die deutschen Preise für die Limousine G70 und das SUV GV70 bekannt gegeben. Die Limousine startet ab 39.100 Euro mit dem Einstiegsbenziner 2.0T mit Achtgang-Automatik und Allradantrieb, für das SUV sind mindestens 45.920 Euro in der Konfiguration mit 2,2-Liter-Diesel, ebenfalls mit Achtgang-Automatik und Allradantrieb, zu bezahlen. Beide Modelle können ab dem 1. September bestellt werden und kommen noch in diesem Jahr auf den Markt, zeitgleich in der Schweiz und in Großbritannien.
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19.08.2021 - Die Sommerferien sind in einigen Bundesländern schon vorbei, in anderen enden sie in Kürze: Zigtausende Kinder und Jugendlichen machen sich wieder auf den Schulweg, damit steigt auch wieder die Gefahr in einen Unfall verwickelt zu werden. Das zeigen auch Zahlen des Statistischen Bundesamtes: Kinder verunglücken besonders häufig am frühen Morgen, zwischen 7 und 8 Uhr, sowie ab mittags, wenn die Schule aus ist. Vor allem Grundschüler sollten daher nicht den kürzesten, sondern den sichersten Weg wählen. Ein kleiner Umweg kann sich lohnen, wenn dafür Ampeln oder Schülerlotsen das Überqueren der Straße erleichtern.
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