Alle Mahle-Werke in Deutschland arbeiten CO2-neutral
Mahle setzt zunehmend auf Eigenstromproduktion und wird künftig einen Teil seines Strombedarfs mit umweltfreundlichem Solarstrom aus unternehmenseigenen Photovoltaikanlagen decken. Der Konzern startet in diesem Jahr entsprechende Projekte in allen Regionen, in denen er tätig ist. Bereits seit vielen Jahren beziehen zum Beispiel alle österreichischen Werke Strom zu einhundert Prozent aus regenerativen Energiequellen. Für die Gesamtheit seiner Klima- und Umweltschutzmaßnahmen wurde zum Beispiel der Standort in St. Michael ob Bleiburg im vergangenen Jahr vom österreichischen Umweltministerium ausgezeichnet.
Verstärkt richtet der Konzern jetzt seine Anstrengungen auch auf unternehmensinterne Strukturen und Prozesse. „Sowohl in den Produktions- als auch in den Verwaltungsbereichen wollen wir weitere Potentiale beim Umweltschutz und insgesamt in der nachhaltigen Unternehmensführung heben“, sagt Matthias Arleth, Vorsitzender der Geschäftsführung und CEO des Konzerns. (aum)
Veröffentlicht am 19.01.2022