Stauprognose: Trotz Herbstferien rollt der Verkehr weitestgehend
Mit erhöhtem Verkehrsaufkommen ist nach Einschätzung des ADAC auf folgenden Abschnitten zu rechnen: A 1 / A 3 / A 4 Kölner Ring, A 2 Hannover – Oberhausen, A 3 Passau – Nürnberg – Frankfurt – Köln, A 4 Kirchheimer Dreieck – Erfurt – Dresden, A 5 Basel – Karlsruhe – Hattenbacher Dreieck, A 6 Mannheim – Heilbronn – Nürnberg, A 7 Füssen/Reutte – Würzburg – Kassel, A 8 Salzburg – München – Stuttgart – Karlsruhe, A 9 München – Nürnberg – Berlin, A 45 Gießen – Dortmund und A 61 Ludwigshafen – Koblenz – Mönchengladbach sowie A 93 Inntaldreieck – Kufstein, A 95/B 2 München – Garmisch-Partenkirchen und A 99 Umfahrung München.
In den benachbarten Alpenländern kommen Autofahrer weitgehend störungsfrei ans Ziel. Am Ende der Herbstwandersaison ist das Verkehrsaufkommen von und zu den Bergwanderzielen der Alpen nicht mehr ganz so groß wie an den Vorwochenenden. Zu Staurouten zählen unter anderem Arlberg-, Tauern-, Fernpass-, Brenner- und Gotthard-Route, aber auch die wichtigen Bundesstraßen in Vorarlberg, Tirol, Salzburg, Kärnten und der Steiermark. Die Wartezeiten an den drei Autobahnübergängen Suben (A 3 Linz – Passau), Walserberg (A 8 Salzburg – München) und Kiefersfelden (A 93 Kufstein – Rosenheim) halten sich nach Einschätzung des ADAC ebenfalls im Rahmen. (ampnet/jri)
Veröffentlicht am 21.10.2019