Rheinland-Pfalz - Aktuelle Meldungen

Das erste Exemplar wird Dänemark sauberhalten
22.07.2022 - Der Mercedes-Benz eEconic für den Kommunaleinsatz geht am Standort Wörth im südlichen Rheinland-Pfalz in die Serienproduktion. Nach dem Serienstart des Eactros im Oktober 2021 rollt damit das zweite Modell der batterieelektrisch angetriebenen Mercedes-Benz Lkw in Wörth vom Band. Das erste Fahrzeug aus der Serienfertigung geht an das dänische Entsorgungsunternehmen Urbaser A/S. Weitere Kunden haben sich für den eEconic entschieden. Diese Fahrzeuge sollen im Laufe des Jahres ausgeliefert werden.
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Schaut die Polizei Telefonnutzern bald auf die Finger?
20.07.2022 - Das Mobiltelefon am Steuer zu benutzen, ist bekanntlich verboten – zu Recht, wie Verkehrssicherheitsexperten betonen. Sie sind davon überzeugt, dass viele Verkehrsunfälle auf die Mobiltelefonnutzung während der Fahrt zurückzuführen sind. Deshalb warnen Sicherheits-Kampagnen immer wieder davor, sich durchs Telefon in der Hand ablenken zu lassen. Nun sollen auch hierzulande spezielle „Mobiltelefon-Blitzer“ die Telefonsünder überführen.
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Stauprognose: Reger Reiseverkehr
13.06.2022 - Mit Hochbetrieb auf den Fernstraßen rechnet der ADAC am bevorstehenden und in etlichen Bundesländern verlängerten Wochenende (16.–19.6.). Pfingst- und Kurzurlauber treffen aufeinander. Wegen Fronleichnam (Feiertag am Donnerstag in Baden-Württemberg, Bayern, Hessen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz und im Saarland sowie in Teilen Sachsens und Thüringens) starten einige Autofahrer schon am Mittwochnachmittag oder Donnerstag in einen verlängerten Kurzurlaub.
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Fast fünf Euro Unterschied für eine Tankfüllung
17.05.2022 - Innerhalb Deutschlands gibt es derzeit erhebliche Preisunterschiede an den Tankstellen. Eine aktuelle Auswertung des ADAC zeigt, dass Kraftfahrer derzeit in Schleswig-Holstein und in Sachsen-Anhalt am meisten für Kraftstoff bezahlen müssen. Deutlich günstiger ist es in Bayern und im Saarland. Super E10 ist in Bayern mit 2,046 Euro am günstigsten, gefolgt vom Saarland mit 2,057 Euro und Baden-Württemberg mit 2,070 Euro. Am teuersten ist Benzin in Sachsen-Anhalt mit 2,140 Euro je Liter – das sind 9,4 Cent mehr als in Bayern.
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Kfz-Versicherer zahlen 1,7 Milliarden Euro für Unwetterschäden
06.05.2022 - Unwetter haben im vergangenen Jahr in Deutschland fast doppelt so hohe Schäden an Fahrzeugen verursacht als im Durchschnitt. „Wir haben 2021 rund 450.000 Schäden in Höhe von 1,7 Milliarden Euro an versicherten Kraftfahrzeugen gezählt“, teilte Jörg Asmussen, Hauptgeschäftsführer des Gesamtverbands der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) mit. Davon entfielen rund 1,3 Milliarden Euro auf Kfz-Schäden durch Sturm, Hagel und Blitz. Die restlichen 400 Millionen Euro wurden durch Überschwemmungen verursacht.
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Vier von fünf Autofahrern wurden schon geblitzt
11.04.2022 - Die Einführung eines Tempolimits – aktuell als Energiesparmaßnahme – sorgt regelmäßig für Diskussionsstoff. Doch würden deutsche Autofahrer eine allgemeine Geschwindigkeitsbegrenzung überhaupt einhalten? Der aktuelle Allianz Direct Auto-Report zeigt: Geschwindigkeitsüberschreitungen sind bundesweit das häufigste Verkehrsdelikt deutscher Autofahrer. Im Durchschnitt liegen die Tempoüberschreitungen bei 35 km/h außerorts und 20 km/h innerorts – einige Bundesländer geben deutlich mehr Gas als andere.
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Je nach Bundesland bis zu fünf Cent Preisunterscheid an der Zapfsäule
15.03.2022 - Die Kraftstoffpreise sind deutschlandweit auf Rekordniveau, doch in einzelnen Bundesländern registriert der ADAC zurzeit besonders hohe Werte. Wie die aktuelle Auswertung des Automobilclubs zeigt, kostet ein Liter Super E10 aktuell in Hamburg mit 2,210 Euro am meisten. Nur unwesentlich günstiger ist E10 in Schleswig-Holstein und Sachsen-Anhalt mit 2,208 Euro je Liter. Um 5,2 Cent günstiger ist Tanken hingegen in Sachsen, wo ein Liter E10 mit 2,158 Euro zu Buche schlägt. Weitere Bundesländer, in denen Benzin etwas preiswerter ist, sind Berlin mit 2,164 Euro je Liter Super E10 und Hessen mit 2,170 Euro.
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Übernachtungszahlen auf Campingplätzen gehen leicht zurück
03.03.2022 - Die Campingplätze in Deutschland zählten im vergangen Jahr nahezu 33 Millionen Übernachtungen. Das ist gegenüber dem Vorjahr ein leichter Rückgang um drei Prozent. Gegenüber dem letzten Vor-Corona-Jahr sind es acht Prozent weniger. Zwar gab es mit fast 9,5 Millionen Übernachtungen im August einen neuen Rekord auf, doch konnten die Verluste der ersten Jahreshälfte dadurch nicht ausgeglichen werden, teilte der Bundesverband der Campingwirtschaft in Deutschland (BVCD) mit.
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Unterwegs im Cupra Born: Auf leisen Sohlen durch das deutsche Yellowstone
25.02.2022 - Bei der Vorstellung des Cupra Born im Oktober vergangenen Jahres machte der Wagen eine gute Figur. Während der Tour über die kurvenreiche Küstenstrecke zwischen Barcelona und Sitges herrschte Fahrfreude pur. Doch wie würde sich das erste batterieelektrische Auto der sportlichen Seat-Schwester im Alltagsbetrieb bewähren? Das sollte es auf einer ausgiebigen Probefahrt in einer interessanten Gegend im südlichen Nordrhein-Westfalen und nördlichen Rheinland-Pfalz unter Beweis stellen.
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Die Bundesländer schenken sich bei den Spritpreisen nicht viel
15.02.2022 - Während es deutschlandweit punktuell zu historischen Höchstständen an den Zapfsäulen kommt, gibt es zwischen den Bundesländern derzeit nur geringe Unterschiede. Der ADAC stellt in seinem Bundesländervergleich fest: Günstig ist es nirgendwo, am niedrigsten sind die Spritpreise bei der aktuellen Marktuntersuchung im Schnitt jedoch in Bayern. Mit nur zwei Cent zwischen dem teuersten und günstigsten Bundesland sind die Unterschiede beim Diesel besonders gering.
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07.12.2021 - Audi und die Belegschaft haben bei einer Hilfsaktion in den vergangenen Monaten insgesamt 800.000 Euro an Spenden gesammelt, um die Betroffenen der Hochwasserkatastrophe vom Juli zu unterstützen. Die von rund 4000 Mitarbeitern in Ingolstadt und Neckarsulm zusammengetragenenen 416.178,93 Euro stockte das Unterehmen um eine sechsstellige Summe auf. Darüber hinaus engagierten sich viele der Mitarbeiter auch privat – sowohl mit finanzieller als auch mit tatkräftiger Hilfe vor Ort.
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30.11.2021 - Deutschland hat weiter großen Nachholbedarf beim Ausbau der öffentlich zugänglichen Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge. Das E-Ladenetz-Ranking des Verbands der Automobilindustrie (VDA) zeigt, dass der Ausbau in manchen Regionen weiterhin sehr schleppend verläuft, während manche Städte und Kommunen aufholen. Während pro Monat rund 55.000 Elektroautos in Deutschland neu zugelassen werden, wächst die Anzahl der öffentlich zugänglichen Ladepunkte wöchentlich nur um etwa 250. Benötigt werden laut VDA aber rund 2000 neue Ladepunkte pro Woche und damit in etwa eine Verachtfachung der Ausbaugeschwindigkeit. Stand 1. Oktober kommen in Deutschland im Durchschnitt rund 21 Elektroautos auf einen öffentlich zugänglichen Ladepunkt.
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