Rohöl - Aktuelle Meldungen

Kraftstoffpreise erneut leicht gesunken
14.06.2023 - Die Preise an den Zapfsäulen in Deutschland sind im Vergleich zur vergangenen Woche erneut leicht gesunken. Laut ADAC kostet ein Liter Super E10 im bundesweiten Mittel 1,793 Euro derzeit, das sind 0,2 Cent weniger als in der Vorwoche. Diesel ist ebenfalls um 0,2 Cent billiger und kostet aktuell 1,577 Euro.
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Diesel so günstig wie noch nie in diesem Jahr
01.06.2023 - Der Mai war für Dieselfahrer der bislang günstigste Monat des Jahres. Nach ADAC-Angaben kostete ein Liter Diesel in den vergangenen 31 Tagen im Monatsmittel 1,586 Euro. Fahrer von Benzinern mussten für einen Liter Super E10 im Schnitt 1,786 Euro bezahlen. Der Preisunterschied von 20 Cent spiegelt damit annähernd die steuerliche Differenz zwischen den beiden Sorten wider, denn ein Liter Diesel wird im Vergleich zu Benzin um gut 20 Cent niedriger besteuert. Bis Mitte Februar war davon acht Monate lang nichts zu spüren gewesen und Diesel erstmals überhaupt teurer als Benzin.
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Benzin rauf, Diesel runter
17.05.2023 - Um gut 20 Cent wird Diesel niedriger besteuert als Benzin und dies spiegelt sich derzeit auch in den aktuellen Kraftstoffpreisen wider. Die aktuelle ADAC-Auswertung zeigt, dass ein Liter Super E10 im bundesweiten Mittel derzeit 1,784 Euro kostet. Der Preis für Diesel liegt bei 1,580 Euro. Die Preisdifferenz beträgt damit 20,4 Cent.
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Die Kraftstoffpreise sinken weiter
10.05.2023 - Die Kraftstoffpreise in Deutschland sinken weiter. Besonders deutlich hat – wie in den Vorwochen – der Preis für Diesel nachgegeben. Wie der ADAC meldet, kostet momentan ein Liter Super E10 im bundesweiten Mittel 1,772 Euro, das sind 1,9 Cent weniger als in der vergangenen Woche. Diesel ist um drei Cent günstiger und kostet aktuell im Schnitt 1,588 Euro. Damit liegt die Preisdifferenz zwischen beiden Sorten annähernd wieder auf dem Niveau des unterschiedlichen Steuersatzes. Auf Diesel entfällt eine etwa 20 Cent geringere Energiesteuer.
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Benzin und Diesel spürbar günstiger als in der Vorwoche
26.04.2023 - Die Spritpreise an den deutschen Tankstellen sind im Vergleich zur Vorwoche spürbar gesunken. Laut aktueller ADAC-Auswertung kostet ein Liter Super E10 im bundesweiten Mittel 1,789 Euro und damit 3,1 Cent weniger als vor einer Woche. Noch klarer ist der Preisrückgang bei Diesel: Für einen Liter müssen die Autofahrer derzeit im Schnitt 1,639 Euro bezahlen, das ist ein Minus von 3,9 Cent.
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Dieselpreise geben stärker nach als Benzin
19.04.2023 - Nach den Preisanstiegen für Super E10 und Diesel in den letzten Wochen zeichnet sich an den Zapfsäulen aktuell eine leichte Entspannung ab. Bei Diesel ist mit 2,3 Cent auf 1,678 Euro im Bundesdurchschnitt der Rückgang deutlich größer als bei Super E10. Hier liegt der Preis für einen Liter laut ADAC-Auswertung bei 1,820 Euro und damit 0,2 Cent unter dem Vorwochenpreis. Auch beim Rohölpreis gibt es wenig Veränderung gegenüber dem Vergleichszeitraum. Nach Ansicht des Autoclubs gibt es weiterhin durchaus Spielraum für Preissenkungen.
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Benzin im Schnitt wieder bei über 1,80 Euro
05.04.2023 - Der Benzinpreis ist binnen Wochenfrist laut ADAC kräftig gestiegen. Ein Liter Super E10 kostet nach Angaben des Automobilclubs im bundesweiten Mittel 1,802 Euro und damit 3,3 Cent mehr als in der Vorwoche. Diesel verteuerte ich hingegen nur leicht um 0,4 Cent auf 1,693 Euro.
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Benzin teurer und Diesel billiger
03.04.2023 - Während sich Benzin in den ersten drei Monaten leicht verteuert hat, ist Diesel seit Jahresbeginn spürbar günstiger geworden. Im März kostete ein Liter Super E10 nach Marktbeobachtungen des ADAC im Monatsmittel 1,763 Euro. Im Februar lag der Preis bei 1,754 Euro, im Januar bei 1,745 Euro. Für Diesel mussten die Autofahrer vergangenen Monat durchschnittlich 1,715 Euro bezahlen, im Februar waren es noch 1,754 Euro, im Januar 1,833 Euro je Liter gewesen. Im Vergleich zum März 2022, dem bislang teuersten Tankmonat überhaupt, war Benzin 30,6 Cent günstiger und Diesel 42,5 Cent billiger.
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Diesel wieder dauerhaft billiger
29.03.2023 - Diesel ist jetzt wieder dauerhaft billiger als Benzin. Laut ADAC stieg der durchschnittliche Preis für einen Liter Super E10 gegenüber der Vorwoche um dreieinhalb Cent auf 1,769 Euro. Der Preis für einen Liter Diesel sank um etwas mehr als einen halben Cent auf aktuell 1,689 Euro.
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Diesel ist immer noch zu teuer
15.03.2023 - Entspannung am Kraftstoffmarkt: Mit dem Rückgang des Rohölpreises ist auch Tanken wieder günstiger geworden. Wie der ADAC ermittelt hat, kostet ein Liter im Mittel derzeit 1,721 Euro und damit 3,2 Cent weniger als vor einer Woche. Ein Liter Super E10 verbilligte sich um 1,9 Cent auf im Schnitt 1,762 Euro. Allerdings müsste ein Liter Diesel aufgrund der niedrigeren Energiesteuer etwa 20 Cent günstiger sein als Super E10 statt nur 4,1 Cent. Der ADAC sieht daher vor allem bei Diesel mit dem Ende der saisonalen Heizölnachfrage und einem verstärkten Wettbewerb auf dem Kraftstoffmarkt noch Luft für weitere Preissenkungen. Der Automobilclub rät weiterhin, möglichst abends zu tanken. Dann liegen die Preise durchschnittlich 15 Cent unter dem Niveau des Morgens. (aum)
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Mit Porsche in Patagonien: Sind e-Fuels eine Alternative?
12.03.2023 - Es ist windig in Punta Arenas, an der Südspitze von Chile. Es bläst kräftig genug, um dem Öffnen der Türen meines Porsche Panamera gehörigen Widerstand entgegenzusetzen. Wenn ich nicht aufpasse, schlagen sie mit Wucht wieder zu. Marcelo Daller spricht von einem „Wind von hoher Qualität“: In über 70 Prozent der Zeit ist er durchgängig so stark, dass er die Flügel einer gewaltigen Turbine mit Vehemenz in Bewegung setzen kann. In den verbleibenden 30 Prozent bläst der Wind manchmal zu schwach, meistens aber noch heftiger. Bei mehr als 90 km/h (Beaufort 10) schaltet sich die Turbine ab.
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Güterumschlag in den Häfen rückläufig
09.03.2023 - Der Güterumschlag der deutschen Seehäfen ist im vergangenen Jahr gegenüber 2021 um 3,2 Prozent zurückgegangen. Insgesamt wurden 279,1 Millionen Tonnen Güter umgeschlagen. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, ging der Warenempfang aus dem Ausland (minus 1,5 Prozent) deutlich weniger stark zurück als die ins Ausland beförderte Menge (-7,0 %). Hinter dem Vorkrisenniveau des Jahres 2019, als die deutschen Seehäfen 293,5 Millionen Tonnen Güter umgeschlagen hatten, blieb der Güterumschlag 4,9 Prozent zurück.
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