Der Opel Rocks-e kann zu Preisen ab 7990 Euro bestellt werden
Die 5,5 kWh-Batterie des Opel Rocks-e kann in rund dreieinhalb Stunden zu 100 Prozent über eine gewöhnliche Haushaltssteckdose wieder aufgeladen werden. Das drei Meter lange Ladekabel wird einfach aus der Beifahrertür gezogen. Zum Stromtanken an einer öffentlichen Ladesäule bietet Opel einen Adapter an.
Neben der Basisversion sind für 800 Euro Aufpreis die beiden Modellvarianten Klub und Tekno erhältlich, die unter anderem serienmäßig über einen Smartphonehalter in der Mittelkonsole sowie besondere Farbakzente verfügen. Zu den auffälligen Merkmale des als SUM („Sustainable Urban Mobility“) kategorisierten Kleinst-Opel gehören unter anderem Gleichteile an Front und Heck, eine nach hinten öffnende Fahrertür und die leicht versetzt angeordneten Sitze.
Teilnehmende Opel-Händler unterstützen Kaufinteressenten bei der Produktberatung, mit Probefahrten und beim Online-Bestellvorgang. Die Auslieferung der ersten Fahrzeuge an den Handel erfolgt noch in diesem Jahr. Der Opel Rocks-e ist baugleich mit dem Citroën Ami, den die Konzernmutter Stellantis aber nicht in Deutschland anbietet. (aum)
Veröffentlicht am 01.11.2021
Marken & ModelleOpelRocks-eMotorrad Zweirad & MehrspurElektromobilitätOpel Rocks-e