Wer günstig Motorradgespann von der Stange fahren wollte, der wurde bis Anfang der 90er-Jahre noch bei MZ fündig und griff danach vielleicht auf die russische Ural zurück, die mittlerweile aber auch neu nicht mehr für unter 23.000 Euro zu haben ist. 2017 sprang dann Mash in die Bresche und brachte mit der Family Side erstmals wieder ein serienmäßiges Motorrad mit Beiwagen im vierstelligem Preisbereich auf den Markt – und legte jetzt noch einmal nach. Für rund 12.500 Euro bietet der französisch-chinesische Hersteller nun die B-Side 500 mit neuem Motor und deutlich mehr Leistung an. Zudem wurde trotz des günstigen Preises nicht an der Ausstattung gespart. (aum)
Veröffentlicht am 27.06.2024
Marken & ModelleMashFahrberichtMotorrad Zweirad & MehrspurMash B-Side 500