EBIT - Aktuelle Meldungen

18.03.2021 - Der Technologiekonzern ZF legt sich fest. Wolf-Henning Scheider, der Vorsitzende des Vorstands erklärte am Donnerstag bei der Bilanzvorlage des Unternehmens bei einer virtuellen Pressekonferenz, ZF werde keine Produkte mehr entwickeln, „die nur für konventionelle Antriebe geeignet sind“. Das Unternehmen selbst will bis 2040 klimaneutral arbeiten und auch seine Lieferanten dabei einbinden.
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18.02.2021 - Trotz eines Absatzrückgangs in allen Bereichen hat Daimler seinen Gewinn im vergangenen Jahr um 48 Prozent auf vier Milliarden Euro gesteigert. Verantwortlich dafür sind strenge Kostendisziplin und umfangreiche Maßnahmen zum Erhalt der Liquidität. So wurden die Sachinvestitionen um ein Fünftel heruntergefahren und elf Prozent weniger in Forschung und Entwicklung gesteckt.
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29.01.2021 - Daimler hat das Geschäftsjahr 2020 mit einem starken vierten Quartal abgeschlossen. Alle Geschäftsfelder haben zu diesem Erfolg beigetragen. Bei Mercedes-Benz Cars & Vans wurden so die Finanzkennzahlen des Geschäftsjahres 2019 übertroffen. Das EBIT des Daimler-Konzerns 6.603 Mio. € (Konsens: 5.245 Mio. €); das bereinigte EBIT 8.641 Mio. € (Konsens: 7.120 Mio. €).
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11.11.2020 - Conti kann sich im dritten Quartal wieder etwas erholen. Der Automobilzulieferer verringerte seine Umsatzeinbußen von 40 Prozent im zweiten Quartal auf 2,7 Prozent im dritten. Der Konzernumsatz lag bei 10,3 Millarden Euro. Das bereinigte operative Ergebnis legte im Vergleich zum Vorjahr von 612 Millionen Euro auf 832 Millionen Euro zu. Die Marktentwicklung im dritten Quartal war insbesondere in China (6,3 Millionen Einheiten / +10,7 Prozent) sowie Nordamerika (4,0 Millionen Einheiten / +0,5 Prozent) besser als erwartet.
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10.11.2020 - Schaeffler hat heute seinen Zwischenbericht für die ersten neun Monate 2020 vorgelegt. In diesem Zeitraum erzielte der Automobil- und Industriezulieferer einen Umsatz in Höhe von 8,97 Milliarden Euro (Vorjahr: 10,84 Milliarden Euro). Währungsbereinigt ging der Umsatz insbesondere als Folge des Nachfragerückgangs im Zusammenhang mit der Corona-Pandemie deutlich um 15,4 Prozent zurück, im dritten Quartal verbesserte sich die Nachfrage vor allem durch eine Belebung in den beiden Automotive-Sparten, so dass der Rückgang im Vergleich zum dritten Quartal des Vorjahres nur noch 2,6 Prozent betrug.
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05.11.2020 - Die BMW Group hat im dritten Quartal 2020 ihren Absatz und Konzernüberschuss steigern können und liegt nach neun Monaten für ihre Jahresziele auf Kurs. Die BMW Group konnte von der regional wieder erstarkenden Nachfrage profitieren. Gleichzeitig bleiben Kosteneffizienz und Cash-Management entscheidend, um die weiterhin anhaltenden Folgen der Corona-Pandemie mit ihren regional unterschiedlichen Ausprägungen bestmöglich zu beherrschen. Für das Gesamtjahr erwartet das Unternehmen ein gegenüber 2019 deutlich niedrigeres Konzernergebnis vor Steuern.
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23.10.2020 - Der Absatz der Daimler AG bei Pkw und Nutzfahrzeuge ging im dritten Quartal ging um 8 Prozent auf 772.700 (Q3 2019: 839.300) zurück. Der Umsatz sank um 7 Prozent auf 40,3 (Q3 2019: 43,3) Mrd. Euro. Das EBIT stieg um 14 Prozent auf 3070 (Q3 2019: 2690) Mio. Euro. Das bereinigte EBIT reflektiert das laufende Geschäft und betrug 3479 (Q3 2019: 342) Mio. Euro. Das Konzernergebnis belief sich auf 2158 (Q3 2019: 1813) Mio. Euro. Die Maßnahmen zur Kostenreduzierung und auch die Dividende des chinesischen Joint Ventures BBAC über 1,2 Mrd. Euro trugen zum Ergebnis bei.
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16.10.2020 - Daimler hat besonders im September eine schnellere Markterholung erlebt als erwartet. Das führte zusammen mit Kostendisziplin, Maßnahmen zum Erhalt der Liquidität und weiteren Effizienzmaßnahmen dazu, dass der Free Cash Flow im Industriegeschäft sowie die bereinigten Werte für das EBIT des Daimler-Konzerns, von Mercedes-Benz Cars & Vans, von Daimler Trucks & Buses und von Daimler Mobility deutlich über den Markterwartungen für das dritte Quartal 2020 liegen.
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07.08.2020 - Nachdem sich die weltweiten Fahrzeugmärkte langsam beleben, fährt ZF die Produktionskapazitäten wieder hoch und erwartet für das Gesamtjahr ein positives bereinigtes EBIT. Im ersten Halbjahr 2020 hat das Unternehmen unter schwierigen Bedingungen einen Umsatz von 13,5 Milliarden Euro nach 18,4 Milliarden Euro (minus 27 Prozent) im Vorjahreszeitraum. Durch Reduzierung von Ausgaben und Kosten im Rahmen von mehr als eine Milliarde Euro konnte das bereinigte EBIT bei minus 177 Millionen Euro gehalten werden. Der Nettoverlust betrug 911 Millionen Euro. Seit Mitte vergangenen Jahres hat ZF weltweit 5300 Stellen abgebaut, davon allein 3800 seit Jahresbeginn.
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05.08.2020 - Continental hat heute seine Halbjahresbilanz vorgelegt. Umsatz und Ergebnis sind im zweiten Quartal 2020 infolge der Auswirkungen der Coronavirus-Pandemie wie erwartet deutlich zurückgegangen. Dennoch entwickelte sich der Zulieferer aus Hannover besser als die Märkte. So lag der Konzernumsatz im zweiten Quartal bei 6,6 Milliarden Euro gegenüber 11,3 Milliarden Euro im Vorjahreszeitraum. Bereinigt um Konsolidierungskreis- und Wechselkursveränderungen ergab sich ein Rückgang von 40 Prozent. Dem gegenüber steht eine Schrumpfung der weltweiten Produktion von Pkw und leichten Nutzfahrzeugen um rund 45 Prozent.
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04.08.2020 - Der Automobil- und Industriezulieferer Schaeffler hat seinen Zwischenbericht für das erste Halbjahr vorgelegt. Der Umsatz sank gegenüber dem Vorjahreszeitraum von 7,226 Milliarden auf 5,574 Milliarden Euro. Das Unternehmen erzielte in den ersten sechs Monaten dennoch einen operativen Gewinn vor Sondereffekten und Steuern in Höhe von 65 Millionen Euro (Vorjahr: 556 Millionen Euro). Dies entspricht einer EBIT-Marge von 1,2 Prozent (Vorjahr: 7,7 Prozent). Die Schulden stiegen um rund 476 Millionen Euro auf etwas über drei Milliarden Euro.
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30.07.2020 - Die Deutsche Bahn (DB) schließt die ersten sechs Monate mit einem operativen Verlust (EBIT bereinigt) in Höhe von 1,8 Milliarden Euro ab. Hinzu kommen außerordentliche Effekte, die vor allem durch eine Sonderabschreibung auf die DB-Tochter Arriva von 1,4 Milliarden Euro geprägt sind. Zusammen führt dies im ersten Halbjahr zu einem Ergebnis nach Steuern von minus 3,7 Milliarden Euro.
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